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H&M macht Promis weltweit fassungslos

Von dpa, t-online, mbo

Aktualisiert am 09.01.2018Lesedauer: 2 Min.
Der ehemalige Tennisprofi Boris Becker zeigt sich fassungslos über das Werbemotiv von H&M.
Der ehemalige Tennisprofi Boris Becker zeigt sich fassungslos über das Werbemotiv von H&M. (Quelle: Slavomír Kubeš/CTK/dpa-bilder)
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Rassismusvorwürfe gegen H&M: Wegen eines kontroversen Werbefotos wird die Bekleidungskette derzeit mit Kritik überschüttet. Auch Promis zeigen sich entsetzt.

Nach einem umstrittenen Werbefoto bekommt die schwedische Modekette H&M viel Gegenwind – auch von prominenter Seite. "Ich war diesen Morgen geschockt und beschämt von diesem Foto. Ich bin zutiefst beleidigt und werde nicht mehr mit H&M zusammenarbeiten", schrieb der kanadische R&B-Sänger The Weeknd auf Twitter. Der 27-jährige Musiker mit äthiopischen Wurzeln hatte bei H&M seine eigenen Kollektionen herausgebracht und für das Modehaus gemodelt.

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"Wann fangen wir an, Farben zu respektieren"

Das schwedische Unternehmen hatte für einen Kapuzenpullover mit der Aufschrift "Coolster Affe im Dschungel" einen schwarzen Jungen modeln lassen und erntete dafür in sozialen Medien massiv Kritik. Auch Ex-Tennisstar Boris Becker zeigte sich auf Twitter erbost. "Es hört nie auf... Wann fangen wir an, Hautfarben zu respektieren!"

Der 50-Jährige hatte zuletzt AfD-Politiker Jens Maier angegriffen, nachdem auf dessen Twitter-Account Beckers Sohn Noah als "Halbneger" beschimpft wurde. "Es ist Zeit, aufzustehen, den Finger zu heben und auf die Straße zu gehen. Hier und auf der ganzen Welt", schrieb Becker in einem Gastbeitrag für die "Welt am Sonntag". Rassismus dürfe einfach nicht länger hingenommen werden.

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Auf Twitter äußerte sich auch Fußballspieler Kevin-Prince Boateng zu dem Werbefoto. "Ist das euer Ernst, H&M?", schrieb der Kicker von Eintracht Frankfurt.

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H&M hatte sich nach der Kritik entschuldigt und das Bild zurückgezogen. "Wir glauben bei allem, was wir machen, an Vielfalt und Inklusion und werden all unsere internen Strategien überprüfen, um künftige Probleme zu verhindern", hieß es in einem Statement, aus dem mehrere Medien zitierten. Man werde das entsprechende Kleidungsstück weltweit aus dem Handel nehmen.

Der Pulli war Teil einer Safari-Kollektion und wurde im britischen Online-Shop angeboten. Andere Kleidungsstücke, etwa mit der Aufschrift "Überlebensexperte", wurden von weißen Kindermodels präsentiert.

Quellen und weiterführende Informationen:
- dpa
-

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