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Mark Salling: Obduktionsergebnisse verraten Todesursache


Gerichtsmediziner bestätigt
Todesursache von "Glee"-Star Mark Salling geklärt

Von t-online, lc

02.02.2018Lesedauer: 1 Min.
Schauspieler Mark Salling: Sein Tod im Alter von 35 Jahren kam völlig überraschend.Vergrößern des BildesSchauspieler Mark Salling: Sein Tod im Alter von 35 Jahren kam völlig überraschend. (Quelle: dpa)
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Am 30. Januar starb "Glee"-Star Mark Salling völlig überraschend im Alter von 35 Jahren. Schnell wurde über die Todesursache spekuliert. Jetzt liegen die Ergebnisse der Obduktion vor – und bestätigen einen traurigen Verdacht.

Wie die Polizei gegenüber "Tmz" erklärt, wurde Mark Sallings Leiche an einem Flussbett im Norden von Los Angeles gefunden. Weil der Schauspieler Ende vergangenen Jahres wegen des Besitzes von Kinderpornografie zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, spekulierten viele Medien schnell über die Todesursache des "Glee"-Stars. Jetzt liegen die Ergebnisse der Obduktion vor.

Ermittlungen eingestellt

Der zuständige Gerichtsmediziner Ed Winter sagt gegenüber "Bunte.de": "Die offizielle Todesursache lautet Ersticken durch Erhängen." Ein Fremdverschulden könne ausgeschlossen werden, verrät der Arzt weiter. Die Obduktion sei nun abgeschlossen, die Ermittlungen eingestellt. Mark Salling versuchte bereits im vergangenen Jahr, sich das Leben zu nehmen. Er hinterlässt seine Eltern John und Condy Sue und seinen älteren Bruder Matt.

Anmerkung der Redaktion: Suizidalität ist ein schwerwiegendes gesellschaftliches Problem. Wenn Sie selbst zu dem Kreis der Betroffenen gehören, finden Sie Hilfe zum Beispiel bei der Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter den Rufnummern 0800-1110111 oder 0800-1110222 sind Berater rund um die Uhr erreichbar. Die Anrufe sind anonym möglich. Hilfe für Angehörige und Betroffene bietet auch der Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker per Telefon- und E-Mail-Beratung: Unter der Rufnummer 01805-950951, der Festnetznummer 0228-71002424 sowie der E-Mailadresse seelefon@psychiatrie.de können die Berater kontaktiert werden. Direkte Anlaufstellen sind auch Hausärzte sowie auf Suizidalität spezialisierte Ambulanzen in psychiatrischen Kliniken.

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