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Robbie Williams psychische Probleme: "Krankheit, die mich töten will"


"24 Stunden vom Tod entfernt"
Robbie Williams spricht über seine psychischen Probleme

Von t-online, lc

Aktualisiert am 01.03.2018Lesedauer: 2 Min.
Entertainer Robbie Williams: Seit Jahren schon leidet er unter psychischen Problemen.Vergrößern des BildesEntertainer Robbie Williams: Seit Jahren schon leidet er unter psychischen Problemen. (Quelle: dpa)
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Auch ein Mega-Star wie Robbie Williams hat kein sorgenfreies Leben. Jetzt hat der 44-Jährige über seine psychischen Probleme gesprochen und verraten, dass er dem Tod schon oft sehr nahe gewesen ist.

In einem Interview mit der britischen Zeitung "The Sun" hat Robbie Williams nun erstaunlich ehrlich über seine psychischen Probleme gesprochen. "Ich habe eine Krankheit, die mich töten will, und die ist in meinem Kopf. Also muss ich mich dagegen schützen. Manchmal überkommt sie mich und manchmal ist sie ein Werkzeug, das ich brauche, um auf die Bühne zu gehen. Manchmal lebe ich in Glückseligkeit und es ist wundervoll", erklärt der Entertainer.

Alkohol, Drogen, Angstzustände

Er fürchte insbesondere dann um sein Leben, wenn er alleine gelassen werde, so der Sänger. Denn dann sei er "dazu geneigt, alles zu sabotieren." Zu kämpfen hat Robbie Williams mit diesem Problem aber nicht erst seit gestern. Schon im Alter von 19 Jahren merkte der Musiker, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist. Er spricht von Alkohol, Drogen, Angstzuständen, Übergewicht und Lampenfieber. All das machte ihm zu schaffen. An seinem 33. Geburtstag begann er erneut einen Entzug und war laut eigener Aussage "24 Stunden vom Tod entfernt".

Die Augen geöffnet habe ihm ein Stück weit der Tod von George Michael, der 2016 verstarb. "Du begreifst, dass du nicht unsterblich bist", erklärt der Brite der Zeitung. Nachdem Robbie Williams im September letzten Jahres wegen Anomalien in seinem Gehirn behandelt werden musste, will sich der zweifache Vater ändern. "Von jetzt an werde ich mich besser um mich kümmern", erklärte er "The Sun" bereits in einem Interview vor zwei Monaten.

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