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Art Basel: Schillernde Künstlerkritik für Millionen


Art Basel: Schillernde Künstlerkritik für Millionen

Ibrahim Mahama, Non-Orientable Nkansa II, 2017.
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Quelle: Georgios Kefalas/dpa

Ibrahim Mahama, Non-Orientable Nkansa II, 2017. Bekannt wurde der Künstler aus Ghana vor allem durch die documenta 14, als er die Torwache in Kassel mit Jutesäcken verhüllte.

Robert Longos "Death Star II" besteht aus 40.
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Quelle: Sabine Glaubitz/dpa

Robert Longos "Death Star II" besteht aus 40.000 Vollmantelgeschossen. Das Kunstwerk wurde bereits für 1,5 Millionen Euro verkauft.

Richard Mosse zeigt in seiner Videoinstallation "Incoming" Rettungsaktionen und Lebensbedingungen von Migranten.
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Quelle: Sabine Glaubitz/dpa

Richard Mosse zeigt in seiner Videoinstallation "Incoming" Rettungsaktionen und Lebensbedingungen von Migranten.

Eindeutiges Statement: "Freiheit kann man nicht simulieren" von Rirkrit Tiravanija.
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Quelle: Sabine Glaubitz/dpa

Eindeutiges Statement: "Freiheit kann man nicht simulieren" von Rirkrit Tiravanija.

Auf der Art Basel werden Arbeiten von rund 4000 Künstlern präsentiert.
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Quelle: Georgios Kefalas/dpa

Auf der Art Basel werden Arbeiten von rund 4000 Künstlern präsentiert. Die ersten Verkäufe wurden bereits getätigt.

In den letzten Jahren hat sich der französische Künstler Pierre Huyghe verstärkt der Natur zugewandt: Seine Skulptur "Exomind" trägt einen Bienenstock-Kopf.
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Quelle: Georgios Kefalas/dpa

In den letzten Jahren hat sich der französische Künstler Pierre Huyghe verstärkt der Natur zugewandt: Seine Skulptur "Exomind" trägt einen Bienenstock-Kopf.

Ein wacher Blick: "Cat" (2018) von Stephan Balkenhol.
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Quelle: Georgios Kefalas/dpa

Ein wacher Blick: "Cat" (2018) von Stephan Balkenhol.

Der Schweizer Bundespräsident Alain Berset (r) und Art-Basel-Direktor Marc Spiegler betrachten die Installation "The Tip of the Iceberg" der amerikanischen Konzeptkünstlerin Barbara Bloom.
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Quelle: Peter Klaunzer/dpa

Der Schweizer Bundespräsident Alain Berset (r) und Art-Basel-Direktor Marc Spiegler betrachten die Installation "The Tip of the Iceberg" der amerikanischen Konzeptkünstlerin Barbara Bloom.

Wohin führt der Weg? "Your Way" (2017) des dänischen Künstlers Jeppe Hein.
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Quelle: Georgios Kefalas/dpa

Wohin führt der Weg? "Your Way" (2017) des dänischen Künstlers Jeppe Hein.

Sand und Stahl, Natur und Industrie, Objekt und Raum: "Relatum, Iron Field" (1969/1994) von Lee Ufan.
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Quelle: Georgios Kefalas/dpa

Sand und Stahl, Natur und Industrie, Objekt und Raum: "Relatum, Iron Field" (1969/1994) von Lee Ufan.

Eine Installation der Schweizer Künstlerin Nastasia Meyrat.
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Quelle: Georgios Kefalas/dpa

Eine Installation der Schweizer Künstlerin Nastasia Meyrat.

"Some Days Are Diamonds, Some Days Are Stoned" (2018) des Künstlerkollektivs "Real Madrid".
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Quelle: Georgios Kefalas/dpa

"Some Days Are Diamonds, Some Days Are Stoned" (2018) des Künstlerkollektivs "Real Madrid".

Raumgreifende Licht-Installation: "Neon Forms" (2015) von Cerith Wyn Evans.
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Quelle: Georgios Kefalas/dpa

Raumgreifende Licht-Installation: "Neon Forms" (2015) von Cerith Wyn Evans.

Ein Reflex der chinesischen Porzellan-Tradition: "Tiger, Tiger, Tiger" (2015) von Ai Weiwei.
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Quelle: Georgios Kefalas/dpa

Ein Reflex der chinesischen Porzellan-Tradition: "Tiger, Tiger, Tiger" (2015) von Ai Weiwei.




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