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First Dog: Deutsche First Lady wünscht sich einen Rauhaardackel


First Dog
Deutsche First Lady wünscht sich einen Rauhaardackel

Von dpa
07.09.2018Lesedauer: 1 Min.
Elke Büdenbender, Ehefrau von Bundespräsident Steinmeier, findet Rauhaardackel toll.Vergrößern des BildesElke Büdenbender, Ehefrau von Bundespräsident Steinmeier, findet Rauhaardackel toll. (Quelle: Georg Wendt./dpa)
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Düsseldorf (dpa) - Die Frau von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Elke Büdenbender, wünscht sich einen Hund im Schloss Bellevue. "Ich finde Rauhaardackel so toll", sagte die 56-Jährige der "Rheinischen Post". Die seien echte Kämpfer und sehr energische Jäger.

Ob sich das Paar tatsächlich einen "First Dog" anschafft, sei aber noch nicht entschieden. Gegen einen Hund spreche, dass Büdenbender und ihr Mann viel unterwegs sind. Zudem hätten die Gärtner noch ein Wörtchen mitzureden.

Steinmeier wäre nicht das erste Staatsoberhaupt mit einem Hund im Garten. Dem früheren US-Präsidenten Barack Obama wurde kurz nach Amtsantritt ein schwarz-weißer Portugiesischer Wasserhund namens Bo geschenkt. Der "First Dog" der Obamas erfreute sich großer Beliebtheit. Der Hund von George W. Bush, Terrier Barney, hatte damals eine eigene Seite auf dem Internet-Auftritt des Weißen Hauses.

Und der russische Präsident Wladimir Putin bereitete Bundeskanzlerin Angela Merkel vor einigen Jahren mit seiner Labrador-Hündin Koni eine unangenehme Überraschung. Angeblich wusste er nichts von der Hunde-Angst der Kanzlerin.

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