Seine letzte Reise Burt Reynolds mit privater Zeremonie beigesetzt
Er hat seine letzte Ruhe gefunden: Burt Reynolds ist am Mittwoch in West Palm Beach im US-Bundesstaat Florida mit einer privaten Zeremonie beerdigt worden.
Zwei Wochen nach seinem Tod fand auf dem Friedhof in West Palm Beach die Beerdigung von Burt Reynolds statt. Das berichten US-Medien wie "ET Online" und "WPTV".
Unter den Gästen waren nicht nur seine Familie, sondern auch sein "The Last Movie Star"-Co-Star Todd Vittum, der die Grabrede hielt. Patrick Moody, der mit Reynolds in "Das ausgekochte Schlitzohr ist wieder auf Achse" zu sehen war, sprach das Schlussgebet.
Der Rapper Vanilla Ice (mit bürgerlichem Namen Rob Van Winkle) twitterte noch am selben Tag: "Er hatte die Magie, jeden dazu zu bringen, zu lächeln und sich gut zu fühlen. Es war ein schöner Gottesdienst diesen Morgen in Palm Beach". Danach soll es für die Familienmitglieder und engsten Freude von Reynolds ein Mittagessen gegeben haben.
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Der Schauspieler, der seinen Thriller "Deliverance" von 1972 selbst für seinen besten hielt und 1997 mit "Boogie Nights" zum ersten und einzigen Mal für den Oscar nominiert war, starb am 6. September mit 82 Jahren überraschend an einem Herzstillstand.