Emma Stone: "Ich bin nicht ganz richtig im Kopf"

Sie ist erst vor Kurzem 30 geworden und merkt jetzt schon eine Veränderung. Emma Stone gesteht, reifer geworden zu sein, auch wenn sie ein Stück Verrücktheit mit ins neue Alter genommen hat.

Noch bevor sie ihren 30. Geburtstag feierte, stand die Schauspielerin dem neuen Lebensabschnitt skeptisch gegenüber. Nun scheint Emma Stone über das neue Alter glücklich zu sein. In einem Interview mit dem Magazin "Bunte" sagte sie neulich: "Ich habe mich wiedergefunden. Ich bin wirklich dankbar, dass ich vor Kurzem 30 geworden bin."

In ihren 20ern habe sie nicht gewusst, wer sie sei und habe das Gefühl gehabt, dass sie sich selbst verliere. "Die 20er waren knifflig für mich, eine sehr, sehr verrückte Zeit", erinnerte sie sich.

Im vergangenen August hatte sie noch Angst vor ihrem runden Geburtstag. "Es ist unheimlich, wie sehr das Dreißigwerden dein Leben kristallisiert. Anstatt einfach die Träume zu leben, die ich in meiner Jugend hatte, und den Job zu bekommen, den ich machen möchte, und Freunde zu finden und all das, heißt es jetzt: 'Was will ich jetzt aktiv als Erwachsene?'", sagte sie damals gegenüber "Elle".

Ein Stück alte Emma noch da

Das scheint die Schauspielerin nun zu wissen. Und wie ist die neue Emma Stone? "Ich bin in dieser neuen Lebensphase viel ruhiger. Ich habe verstanden, dass ich vielleicht manchmal nicht ganz richtig im Kopf bin, aber das ist okay", sagte sie. Ein Stück alte Emma steckt also noch in dem US-Star.

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Emma Stone hat in ihren jungen Jahren schon einige Erfolge hinter sich. Sie war unter anderem in "Der Womanizer", "Crazy, Stupid, Love" und "The Amazing Spider Man" zu sehen. 2017 erhielt sie für ihre Rolle in "La La Land" einen Oscar und einen Golden Globe.