Sylvie Meis wartet vergeblich auf Entschuldigung von Sabia

Einst waren sie beste Freundinnen, heute sprechen sie kein Wort mehr miteinander. Sylvie Meis zog wegen Äußerungen von Sabia Boulahrouz sogar vor Gericht. Auf eine Sache wartet sie aber noch immer.

Sabia Boulahrouz hatte in der Realityshow "Global Gladiators" über erfundene Krebserkrankungen im Allgemeinen gesprochen. Sylvie Meis fühlte sich dadurch angegriffen und führte einen Gerichtsstreit. Jetzt einigte sie sich offenbar mit dem Sender ProSieben, der die Show ausstrahlte.

"Ich hätte eine Entschuldigung für angemessen empfunden"

Die Niederländerin erklärt via Instagram, dass der Rechtsstreit über die Inhalte von "Global Gladiators" beigelegt worden sei. Pro Sieben würde einen Betrag zugunsten der DKMS LIFE Stiftung spenden und so wurde sich einvernehmlich geeinigt.

Während Sylvie also ihren Frieden mit dem Fernsehsender geschlossen hat, kann sie den Streit mit Sabia offenbar noch nicht so einfach vergessen. "Ich hätte es als angemessen empfunden, wenn Frau Boulahrouz sich bei mir entschuldigt hätte", schreibt die 40-Jährige. Weiter erklärt sie: "Da sie aber bereits eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abgegeben hat, bin ich zuversichtlich, dass sie nicht erneut versuchen wird, mit diesem für mich und viele andere Frauen schmerzhaften Thema Schlagzeilen zu provozieren."

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Die beiden Frauen waren bis Anfang 2013 befreundet. Dann kam Sabia mit Sylvies Ex-Mann Rafael van der Vaart zusammen. Die Freundschaft verkraftete das nicht, es folgte eine regelrechte Schlammschlacht der beiden Frauen. Rafael van der Vaart ist seit 2016 mit der 26-jährigen Handballspielerin Estavana Polman zusammen. Die beiden haben eine gemeinsame Tochter.