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Ex-"Miss Germany" lästert über Schönheitskönigin-Dasein


Schönheitsköniginnen-Dasein
Ex-"Miss Germany" zeigt sich schwer enttäuscht

Von dpa, JaH

Aktualisiert am 26.02.2019Lesedauer: 2 Min.
Anahita Rehbein: Von ihrer Zeit als "Miss Germany" hatte sie mehr erwartet.Vergrößern des BildesAnahita Rehbein: Von ihrer Zeit als "Miss Germany" hatte sie mehr erwartet. (Quelle: Patrick Seeger/dpa +++ dpa-Bildfunk +++/dpa-bilder)
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Gerade erst wurde eine neue "Miss Germany" gekürt, da meldet sich die Gewinnerin aus 2018 zu Wort. Die fand ihr Jahr als schönste Frau Deutschlands nämlich gar nicht so toll.

Vor etwa einem Jahr war Anahita Rehbein überglücklich, als sie zur "Miss Germany" gewählt wurde. Doch heute ist von diesen Gefühlen offenbar nicht mehr so viel übrig. Nach einem Jahr Amtszeit zieht die 24-Jährige Resümee und das fällt alles andere als gut aus.

"Du wirst überhaupt nicht gefördert"

Die ehemalige "Miss Germany" aus Stuttgart ist von ihrer Zeit als Schönheitskönigin nämlich schwer enttäuscht. "Du wirst überhaupt nicht gefördert, schon gar nicht als Model", sagte Rehbein der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten".

Die Begründung: Statt sich in diversen Fotoshootings zu beweisen, die ihr im Vorfeld in Aussicht gestellt worden seien, habe sie viel Zeit im Auto verbracht, erklärte Anahita Rehbein demnach. "Man arbeitet als Hostess auf einer Brautmesse oder sitzt in einer Jury der Vorauswahl für die nächste Miss-Germany-Wahl", fasste sie zusammen. Ihrer Nachfolgerin 28-jährigen Nachfolgerin, Nadine Berneis, riet sie, in der "oberflächlichen Welt" des Miss-Germany-Alltags "nicht zu allem Ja und Amen zu sagen".

Große Pläne für 2019

Ganz schön offene Worte von der "Miss Germany" 2018. Für ihre Zeit als schönste Frau Deutschlands hatte sich Anahita Rehbein also offenbar wesentlich mehr vorgestellt. Doch damit sie in diesem Jahr wieder mehr gefordert werden kann, hat die junge Frau schon große Pläne für 2019.


Anahita Rehbein will nämlich zurück an die Uni. Ende März schreibt sie ihre Bachelorarbeit, dafür lerne sie bereits seit Monaten. Auch für die spätere Zukunft hat sie schon Pläne. Sie wolle im Personalmanagement, am liebsten in einem Modekonzern arbeiten.

Verwendete Quellen
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