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Andrea Kiewel kritisiert Tagesschau: falsche Aussage zu Israel-Gaza-Konflikt


"ZDF-Fernsehgarten"-Moderatorin
Andrea Kiewel kritisiert ARD-Journalisten scharf

Von t-online, lc

Aktualisiert am 31.03.2019Lesedauer: 2 Min.
Andrea Kiewel: In ihrem Beitrag schlägt sie keine launigen Töne an.Vergrößern des BildesAndrea Kiewel: In ihrem Beitrag schlägt sie keine launigen Töne an. (Quelle: imago-images-bilder)
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Normalerweise schlägt Andrea Kiewel im "ZDF-Fernsehgarten" launige Töne an. Nun kritisiert die 53-Jährige jedoch einen "Tagesschau"-Bericht über den Gaza-Konflikt scharf und findet deutliche Worte.

Die Moderatorin hat in einem Beitrag für die "Jüdische Allgemeine" die Berichterstattung der "Tagesschau" über den Gaza-Konflikt am vergangenen Dienstag scharf kritisiert. Der TV-Star schreibt, dass der Bericht über die erneute Gewalt-Eskalation in der Grenzregion zwischen Israel und dem Gazastreifen mit den Worten "Nach schweren Angriffen der israelischen Armee auf den Gazastreifen" eingeleitet wurde. Doch dies sei falsch.

"Man muss Israel nicht mögen"

"Liebe Kolleginnen und Kollegen der ARD, Sie irren sich! Ich war vor Ort, als es losging mit den Raketen aus Gaza. Die Reaktion der israelischen Armee darauf war – wie der Name schon sagt – eine Reaktion. Man muss Israel nicht mögen. Man kann diesen Staat kritisieren, sich zur Brust nehmen und ihm viele Fragen stellen. Man muss aber, wenn man Journalist ist, die Wahrheit berichten", erklärt sie.

Doch damit nicht genug. Andrea Kiewel scheint sich sehr an dem Bericht der "Tagesschau" zu stören und schreibt weiter: "Liebe Kolleginnen und Kollegen der "Tagesschau", ich unterstelle Ihnen gewiss keine bewusste Falschmeldung. Dennoch komme ich nicht umhin, mich zu fragen, wie gestandenen Journalisten so ein Fehler unterlaufen kann?"


Es sei ihre Pflicht gewesen, wahrheitsgemäß über politische Ereignisse zu berichten. "Und dazu gehört auch, dass man die zeitliche Reihenfolge von Geschehnissen einhält. Zuerst beschoss Gaza Israel mit Raketen, dann verteidigte sich Israel mit einem militärischen Manöver", schließt sie.

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