Nächster Schlag nach Sturz Sorge um Richard Lugner: "Ich bin Matsch"
Richard Lugner wird nach seinem schweren Sturz noch immer im Krankenhaus in Wien behandelt. Nach seinem Oberschenkelgelenkskapselbruch droht dem Baulöwen jetzt auch noch eine Lungenentzündung.
Erst vor wenigen Tagen stürzte Richard Lugner schwer, musste im Krankenhaus behandelt werden und bekam eine vierwöchige Bettruhe verordnet. Am Dienstag gab der 87-Jährige ein erster Update. Der Bruch habe sich nicht weiter verschoben, er müsse also nicht operiert werden. Doch aufatmen kann der Österreicher noch immer nicht.
"Vielleicht kann man die Lungenentzündung noch bremsen"
Wie Lugner jetzt im Gespräch mit der österreichischen Zeitung "Kurier" verriet, sei "eine Lungenentzündung vom Liegen im Anmarsch". "Vielleicht kann man sie noch bremsen", erzählte er demnach außerdem.
Zusätzlich leide der Baulöwe, der seit Jahrzehnten den Spitznamen Mörtel trägt, an Darmblutungen. "Auch die versucht man in den Griff zu bekommen", meinte er und resümierte gleichzeitig: "Ich bin Matsch".
Einen Monat lang darf Richard Lugner das Bett nicht verlassen, kann nicht einmal zur Toilette gehen. Während der Coronavirus-Pandemie muss der Österreichische Bauunternehmer auch noch weitestgehend auf Besuch verzichten. Wegen des Besuchsverbots darf er nur seine Tochter im Krankenhaus empfangen.