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Was passiert mit Siegfried Fischbachers Leichnam – Schwester: "Tut mir weh"


Fischbachers Schwester
"Es tut mir weh, nicht zu wissen, was mit Siegfried passiert"

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 21.01.2021Lesedauer: 2 Min.
Siegfried Fischbacher: Er soll im kleinsten Familienkreis beigesetzt werden.Vergrößern des BildesSiegfried Fischbacher: Er soll im kleinsten Familienkreis beigesetzt werden. (Quelle: imago images / Lindenthaler)
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In der vergangenen Woche erlag Siegfried Fischbacher seiner Krebserkrankung. Der Magier starb mit 81 Jahren in seiner Wahlheimat Las Vegas. Was mit seinem Leichnam passiert, scheint nicht ganz klar.

Am 13. Januar hat Siegfried Fischbacher, der mit dem Magierduo "Siegfried & Roy" weltberühmt geworden ist, den Kampf gegen den Bauchspeicheldrüsenkrebs verloren. Verstorben ist er in Las Vegas im US-Bundesstaat Nevada, wo er und sein im vergangenen Mai verstorbener Partner Roy Horn sich vor vielen Jahrzehnten niedergelassen hatten. Dort befindet sich auch der Leichnam von Fischbacher. Eine Trauerfeier für ihn wird aber am Freitag, den 22. Januar, in Rosenheim, seinem Heimatort in Bayern, stattfinden.

"Die können kein Deutsch, ich spreche kein Englisch"

"Jetzt soll Siegfried die Aufmerksamkeit seiner Familie bekommen, die er so sehr verdient hat", erzählte seine Schwester Margot, die unter dem Namen Schwester Dolore einem Franziskanerinnenorden in München angehört, im Interview mit RTL. Bei der Trauerfeier im engsten Kreis soll auch Marinus, der ältere Bruder von Siegfried und Margot Fischbacher, dabei sein, so die Schwester. Sie betonte in dem Gespräch, dass sie immer ein gutes Verhältnis zueinander hatten.

Der Leichnam ihres Bruders Siegfried liege aktuell neben dem im Mai an den Folgen von Covid-19 verstorbenen Roy Horn in der Hauskapelle des gemeinsamen Anwesens in Las Vegas. Dolore diesbezüglich: "So war es immer vorgesehen."

Im Gespräch mit "Bild" sagte sie allerdings: "Ich habe keinerlei Informationen darüber, was jetzt mit ihm passiert. Es ist rätselhaft." Ob es eine Beerdigung gebe, wisse sie nicht. "Mich hat niemand angerufen. Und da ist noch die Sprachbarriere. Die können kein Deutsch, ich spreche kein Englisch." Der Tod ihres Bruders bereite ihr großen Schmerz. Besonders schlimm für Dolore: "Es tut mir weh, nicht zu wissen, was mit Siegfried passiert."

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