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Heino hat Ärger mit dem Finanzamt


Satte Nachzahlung
Heino hat Ärger mit dem Finanzamt

Von t-online, JaH

05.05.2021Lesedauer: 2 Min.
Heino: Der Sänger hat Steuer-Ärger.Vergrößern des BildesHeino: Der Sänger hat Steuer-Ärger. (Quelle: IMAGO / Future Image)
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Bei Sänger Heino will der Stress gerade nicht weniger werden. Erst vor Kurzem hatten er und seine Frau Hannelore Ärger mit einer ehemaligen Vertrauten. Jetzt geriet der Sänger mit dem Finanzamt aneinander.

Nach dem großen Streit um Heinos Millionen-Erbe geht es bei dem 82-Jährigen schon wieder ums Geld und zwar in Form von Steuern. Heraus kam das eigentlich nur, weil Heinos ehemalige Vertraute Jutta darüber informierte. Vor einiger Zeit wollte der Musiker sie und ihren Ehemann adoptieren. Das Paar sollte sich um Heino und seine Frau Hannelore kümmern. In letzter Sekunde ruderte der "Blau blüht der Enzian"-Interpret wieder zurück. Er vermutete falsche Absichten von Jutta, fürchtete, ihr ginge es nur ums Geld. Jutta behauptet jetzt laut "Bild"-Zeitung, dass Heino so hohe Steuernachzahlungen habe machen müssen, dass sie daran zweifele, ob von seinem Erbe "überhaupt etwas übrig bleiben würde".

Heino musste 150.000 Euro nachzahlen

Darauf angesprochen erklärt Heino der Zeitung jetzt: "Es ist richtig, dass ich eine Steuerprüfung hatte und 150.000 Euro ans Finanzamt nachzahlen sollte." Er habe die Summe beglichen und gleichzeitig Einspruch erhoben.

Das Finanzamt warf dem Künstler geldwerten Vorteil vor. Im Jahr 2013 soll er sein Tour-Auto auch privat genutzt haben. Dabei handelt es sich um das sogenannte "Heino-Mobil", eine Mercedes S-Klasse mit einem Totenkopf. Das Auto sei Heino von seinem Tour-Veranstalter von einer Mietwagenfirma zur Verfügung gestellt worden. Er selbst habe es aber nie gefahren, versichert Heino. Er sei damit nur zu seinen Auftritten gefahren worden.

Auch andere Vorwürfe habe der Volksmusiker zurückweisen können, weswegen ihm das Finanzamt "den größten Teil" der Nachzahlung zurückerstattete. Außerdem stellt Heino klar: "Wenn ich kein Geld hätte, wäre Jutta bestimmt nicht so scharf auf mein Erbe gewesen."

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