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"Let's Dance"-Star: Darum darf Ekaterina Leonova nicht als Tanzlehrerin arbeiten


"Let's Dance"-Star droht Abschiebung
Darum darf Ekaterina Leonova nicht als Tanzlehrerin arbeiten

Von t-online, mbo

29.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Ekaterina Leonova: Die Profitänzerin benötigt dringend einen Job.Vergrößern des BildesEkaterina Leonova: Die Profitänzerin benötigt dringend einen Job. (Quelle: Sebastian Reuter/Getty Images for Unique)
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Erneut droht Ekaterina Leonova die Abschiebung nach Russland. Nun braucht die "Let's Dance"-Profitänzerin dringend einen Job. Doch die Angelegenheit ist komplizierter als gedacht.

In einem Livestream auf Instagram hat Ekaterina Leonova Fragen von Fans beantwortet. Diese wollten von der Tänzerin, die als Profi bei der RTL-Show "Let's Dance" bekannt wurde, auch wissen, wie es um ihre Jobsuche steht. Denn ihr droht eine Abschiebung in ihre Heimat Russland, weil sie nur eine befristete Aufenthaltserlaubnis hat. Um diese zu verlängern, braucht sie eine neue Arbeit.

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"Es ist gerade schwierig, aber diese Woche soll sich entscheiden, ob der eine oder andere Job klappt oder nicht, also ob die Bewerbungsgespräche stattfinden oder nicht", erklärt die 34-Jährige ihren Fans. Warum sich die Jobsuche in die Länge zieht, erläutert sie so: "Es dauert, da viele im Urlaub oder krank sind und eine Person im Unternehmen kann nicht allein darüber entscheiden, ob ich zum Gespräch eingeladen werde. Das ist ein Nervenkitzel für uns beide."

Mit "uns beide" meint sie sich und ihre Schwester Maria. Denn die zwei Frauen haben ihre Wohnung gekündigt und müssen bald aus dieser raus, haben aber noch keine neue. Der Grund dafür ist die Jobsuche, die Ekaterina und Maria Leonova eventuell auch in eine andere Stadt führen könnte.

"Ich werde das nicht aufgeben und weiter unterrichten"

Weiterhin erklärt Ekaterina ihren Fans, dass sie einige Ansprüche an einen Job hat, so etwa die "Möglichkeit der Freistellung, da ich TV-Projekte habe oder andere Events". Sie verstehe aber, dass das natürlich nicht für jeden Arbeitgeber selbstverständlich ist. Außerdem erklärt die Tänzerin: "Ich brauche definitiv etwas im BWL-Bereich. Viele fragen mich, warum ich nicht als Tanzlehrerin arbeiten kann: Ich darf es nicht. Denn das Amt will, dass ich in dem Bereich arbeite, den ich studiert habe. Das ist der BWL-Bereich." Trotzdem stellt sie klar: "Tanzlehrerin geht deswegen nicht, aber das werde ich nicht aufgeben und weiter unterrichten."

Ekaterina Leonova ist seit 2020 nicht mehr als Profitänzerin bei "Let's Dance" dabei. Sie hatte die Staffeln 2017, 2018 und 2019 mit den Promiherren Gil Ofarim, Ingolf Lück und Pascal Hens gewonnen. Seit 2013 war sie fester Bestandteil der Show. Vor einigen Jahren drohte Ekaterina Leonova schon einmal die Abschiebung, damals hatte RTL sie davor bewahrt, indem sie einen Job in der Onlineredaktion des Sender erhielt.

Verwendete Quellen
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