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"Meine Familie verletzte mich" | Britney Spears verlor während Vormundschaft ihren "Glauben"


"Meine Familie verletzte mich"
Britney Spears verlor während Vormundschaft ihren "Glauben"

Von t-online, CKo

28.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Britney Spears: Die Sängerin stand 13 Jahre unter Vormundschaft.Vergrößern des BildesBritney Spears: Die Sängerin stand 13 Jahre unter Vormundschaft. (Quelle: Jason Merritt/Getty Images)
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Britney Spears hat lange geschwiegen – doch nach dem Kampf gegen ihre Vormundschaft nimmt die Sängerin nun kein Blatt mehr vor den Mund. In einem neuen Social-Media-Post gibt sie tiefe Einblicke in ihr Seelenleben.

In den vergangenen Monaten ist Britney Spears so präsent wie lange nicht mehr. Der Grund: Sie stand seit 13 Jahren unter der Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears jetzt konnte sie sich allerdings vor Gericht davon befreien. Viele Fans, vor allem die Anhänger der #FreeBritney-Bewegung, hatten bereits befürchtet, dass die Popprinzessin mundtot gemacht und unterdrückt werden würde. Und damit hatten sie nicht Unrecht. Nach und nach kam heraus, wie sehr die Künstlerin unter der Fremdbestimmung gelitten hat. Auch sie selbst hat ihr Schweigen gebrochen und teilt immer wieder gegen ihre Familie aus.

In einem neuen Instagram-Post rechnet Spears erneut ab. "Ich hatte vor drei Jahren eine Erfahrung, aufgrund derer ich aufgehört hatte an Gott zu glauben. Ich wurde aus jedem Winkel ohne Grund verletzt und meine Familie verletzte mich." Sie sei in einem Schockzustand gewesen – und ihre Art, mit den Umständen umzugehen, war, sie zu verleugnen. "Ich habe alleine für mich geschrien und den Schmerz für mich behalten", offenbart sie. Sie habe geschwiegen, um Konflikte zu vermeiden. "Ich wollte nett sein, aber was sie meinem Herzen angetan haben, ist unverzeihlich."

Spears wollte neue Lieder aufnehmen

Die heute 40-Jährige verrät auch: Ihr wurde verboten, neue Musik zu produzieren. "Ich habe 13 Jahre lang gefragt, ob ich neue Songs aufnehmen kann und Remixe von meinen alten." Doch sie bekam immer nur ein "Nein" zu hören. Aufgrund all der Erfahrungen in den vergangenen Jahre habe sie nicht nur Angst vor Menschen entwickelt, sondern auch vor dem Business.

Doch nun ist sie nicht mehr länger still. Sie wisse, sie habe noch einen langen Weg vor sich, in neue Jahr wolle sie aber mit Vorsätzen starten: "Mein Ziel ist es, mich noch ein bisschen mehr zu pushen und Dinge zu tun, die mir Angst machen, aber nicht zu viel." Sie wisse genau, was sie glücklich mache.

Verwendete Quellen
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