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"Leute heute"-Comeback von Nina Ruge? "Signal gegen Altersdiskriminierung"


25 Jahre "Leute heute"
Comeback von Nina Ruge? "Wäre ein Signal"

Von t-online, Seb

Aktualisiert am 03.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Nina Ruge: Sie war die erste Moderatorin von "Leute heute".Vergrößern des BildesNina Ruge: Sie war die erste Moderatorin von "Leute heute". (Quelle: IMAGO / Future Image)
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Heute vor 25 Jahren begrüßte Nina Ruge zur ersten

25 Jahre "Leute heute". Am 3. Februar 1997 flimmerte das Promimagazin des ZDF erstmals über die Bildschirme. Damals war Nina Ruge die Moderatorin, übergab den Staffelstab 2007 – fast auf den Tag genau zehn Jahre später – an Karen Webb. Die führt auch heute noch durch die tägliche Sendung. Ruge setzte ihre TV-Karriere fort, präsentiert aktuell etwa das "Manager Forum" auf Phoenix und "Unter4Augen" beim Bayerischen Fernsehen. Ein Comeback bei "Leute heute" wäre aber ein Zeichen, wie sie jetzt erklärt.

Auf die Frage, ob die heute 65-Jährige den Moderationsjob von Karen Webb wieder übernehmen würde, antwortete sie im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung: "Wenn das ZDF eine Frau über 65 vor die Kamera lassen würde, dann wäre das ein fantastisches Signal gegen Altersdiskriminierung."

Wegen des Alters: Nina Ruge achtet sehr auf die Ernährung

Anlässlich ihres 65. Geburtstages im vergangenen Jahr sprach die Moderatorin mit der Nachrichtenagentur Spot on news bereits über das Alter. Ruge tue viel, um den Alterungsprozess zu verlangsamen. Besonders die richtige Ernährung sei da ein essentieller Bestandteil, wie sie ihr Credo verriet.

"Seit über 20 Jahren verschmähe ich Desserts, Kuchen, Weißbrot, Süßgetränke, süßes Obst, und ich vermisse nichts", so Ruge damals. Auch Fleisch, Fisch, Fertiggerichte oder industriell hergestellte Lebensmittel kommen bei ihr nicht auf den Tisch. Auch ein No-Go: Frittiertes, in schlechtem Öl Gebratenes oder Eiernudeln. Ruge isst dafür Gemüsegerichte aller Art, Vollkornbrot, guten Käse oder auch fleischlose Suppen.

Verwendete Quellen
  • "Bild" vom 3. Februar 2022
  • Nachrichtenagentur Spot on news
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