Anna-Maria Zimmermann: Komplikationen nach Operation

Statt Fotos mit ihren Kindern teilte Anna-Maria Zimmermann einen Schnappschuss aus dem Krankenhaus. Die Musikerin musste wegen eines Nabelbruchs operiert werden. Doch nach dem Eingriff kam es zu Komplikationen.

Nahezu täglich lässt Anna-Maria Zimmermann ihre 80.000 Fans auf Instagram an ihrem Alltag als Musikerin und zweifache Mama teilhaben. So teilt die Sängerin zum Beispiel Bilder von sich mit ihren beiden Kindern, von sich am Strand oder auf der Bühne.

Eine ihrer neuesten Aufnahmen zeigt die ehemalige DSDS-Kandidatin jedoch im Krankenhaus. Denn die 33-Jährige musste operiert werden. Kurz nach dem Eingriff meldete sie sich bei ihren Fans. "Ich bin wieder im Game", schrieb sie zu dem Schnappschuss, den die "Gala" veröffentlicht hat. "Ok, noch nicht so richtig, aber das wird schon." Doch was war passiert?

"Eigentlich nichts Wildes"

Bei der Geburt ihres zweiten Kindes, das im Sommer 2020 zur Welt kam, hatte sich Anna-Maria Zimmermann einen Bauchnabelbruch zugezogen. Den ließ die Musikerin nun operieren, da er sich in den vergangenen Wochen immer mehr vergrößert hatte. "Eigentlich nichts Wildes", so die Sängerin. Nach der OP kam es allerdings zu Komplikationen.

"Es war ein echt kleiner Eingriff und ich bin ja echt geschult in OPs und Narkosen", erklärt sie einen Tag später ihren Fans auf Instagram. Doch nach dem "kleinen Eingriff" ging es Anna-Maria Zimmermann überhaupt nicht gut. "Die erste Narkose von 50, die ich nicht vertragen habe", erzählt sie. "Mir ging es so schlecht. Mein Blutdruck wollte einfach gar nicht mehr klarkommen."

Warum sie die Narkose nicht vertragen hat, weiß sie nicht. "Ich habe schon überlegt … Die haben mich bestimmt angeguckt und gedacht: Die wiegt 30 Kilo mehr. Und haben mir dann so 'ne Elefantendröhnung gegeben. Ich kann es nicht sagen. Es ging auf jeden Fall überhaupt nicht." Mittlerweile ist sie wieder zu Hause und erholt sich von den Strapazen.