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Schlagerstar Nicole nach Krebserkrankung: Ihr emotionales Bühnencomeback


Nach Krebsdiagnose
So emotional war Schlagerstar Nicoles Bühnencomeback

Von t-online, CKo

Aktualisiert am 02.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Nicole Seibert: Die Schlagersängerin machte ihre Krebserkrankung öffentlich.Vergrößern des BildesNicole Seibert: Die Schlagersängerin machte ihre Krebserkrankung öffentlich. (Quelle: IMAGO / STAR-MEDIA)
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Ihre Fans sind in Sorge: Vor wenigen Tagen hat Sängerin Nicole erstmals über ihre Brustkrebserkrankung gesprochen. Nun dürfen sie sich über ein positives Zeichen freuen. Nicole ist wieder aufgetreten.

Im Dezember 2020 hatte Nicole von ihrer Erkrankung erfahren: Die Ärzte diagnostizierten Brustkrebs. Anderthalb Jahre später informierte sie ihre Fans darüber und sprach von einer schweren Zeit. Mittlerweile, so der Schlagerstar, befinde sie sich am "Gipfelkreuz".

Jetzt ist die Schlagersängerin, die mit bürgerlichem Namen Nicole Seibert heißt, auf die Bühne zurückgekehrt. Am Samstag begeisterte sie das Publikum in der Dominikanischen Republik bei dem Event "Nacht des deutschen Schlagers" zugunsten der Stiftung "Fly & Help".

Die Musikerin soll laut "Bild" Tränen in den Augen gehabt haben, während sie unter anderem ihren Eurovision-Song-Contest-Hit "Ein bisschen Frieden" performte. "Ich bin hier, um singend zu helfen", erklärte sie während ihres Auftritts. "Ich habe ein Déjà-vu. Am ESC-Tag 1982 brach der Falkland-Krieg aus und ich sang mein Friedenslied. Heute führt Russland Krieg gegen die Ukraine. Es zerreißt mir das Herz."

"Geprägt von Ängsten und Zweifeln"

In einem langen Instagram-Post hatte Nicole vor ein paar Tagen ihre Krebserkrankung öffentlich gemacht. "Mir wurde unmissverständlich klar, dass der Weg, den ich zu gehen hatte, äußerst steinig und schwer werden würde. Trotzdem musste ich meinen Rucksack packen und diese Reise antreten, denn eine Alternative gab es nicht." Sie habe sich in einem "langen, dunklen Tal" befunden.

Doch offenbar hat sie die schwere Zeit überstanden, denn sie beschrieb: "Nach 16 Monaten, geprägt von Ängsten und Zweifeln, aber auch Hoffnung und Zuversicht stehe ich nun endlich am Gipfelkreuz." Sie habe zu sich selbst gesagt: "Mädel, du hast es geschafft!"

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