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Olympiasiegerin Laura Ludwig ist zum zweiten Mal Mutter geworden

Von dpa, t-online, jdo

Aktualisiert am 18.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Laura Ludwig: Die Beachvolleyballerin hat Nachwuchs bekommen.
Laura Ludwig: Die Beachvolleyballerin hat Nachwuchs bekommen. (Quelle: Clemens Bilan/Getty Images)
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Anfang April gaben sie sich das Jawort, nun krönt ein zweites Kind die Liebe von Beachvolleyballerin Laura Ludwig und dem britischen Trainer Imornefe Bowes. Mit ihren Fans teilt die Sportlerin erste Details.

In ihrer sportlichen Karriere hat Laura Ludwig so gut wie alles erreicht: Gemeinsam mit Kira Walkenhorst wurde sie 2016 Olympiasiegerin und 2017 Weltmeisterin im Beachvolleyball. Hinzu kommen zahlreiche Medaillen bei deutschen und Europameisterschaften. Stolze elfmal wurde die 36-Jährige außerdem zur deutschen Beachvolleyballerin des Jahres gekürt. Doch ihren schönsten Titel träg sie seit 2018: Mama.


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Zweiter Sohn für Laura Ludwig

Vor rund vier Jahren kam ihr Sohn Teo zur Welt. Nun sind Laura und ihr Partner, der britische Beachvolleyballtrainer Imornefe Bowes, erneut Eltern geworden. "Es kommt uns wie ein kleines Wunder vor. Wir sind überglücklich. Allen geht es gut", schrieb die Sportlerin zu ihrem neuesten Instagram-Foto, auf dem sie das Händchen ihres Babys hält.

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Mit dem Posting verriet Laura auch gleich erste Details zum jüngsten Familienmitglied sowie dessen Namen: Lenny Matthias Bowes. Demnach kam ihr Sohn am 16. Mai um 16.41 Uhr zur Welt. Er war bei seiner Geburt 55 Zentimeter groß und 4060 Gramm schwer.

Hochzeit kurz vor der Geburt

Nicht das einzige Highlight für die Familie in diesem Jahr. Erst vor wenigen Wochen hatten Laura Ludwig und Imornefe Bowes geheiratet. Anfang April gab sich das Paar in einer kleinen Zeremonie das Jawort.

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Nun genießt die Beachvolleyballerin erst einmal ihr Familienglück, wie sie bei Instagram ankündigte. Doch einen baldigen sportlichen Wiedereinstieg schließt sie nicht aus. Es sei "ein Gedanke, aber kein Muss", hatte die frühere Welt- und Europameisterin im März der "Sport Bild" gesagt. "Da trainiere ich wahrscheinlich lieber zu hundert Prozent, um dann 2023 einzusteigen."

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