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Prinz Harry bekommt wegen Nacktfotos Standpauke von Papa Charles


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Prinz Harry bekommt Standpauke von Papa Charles

t-online, CK

Aktualisiert am 24.08.2012Lesedauer: 2 Min.
Nach dem Nacktfoto-Skandal setzte es für Prinz Harry eine Standpauke von Papa Charles.Vergrößern des Bildes
Nach dem Nacktfoto-Skandal setzte es für Prinz Harry eine Standpauke von Papa Charles. (Quelle: dpa-bilder)
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In der Haut von Prinz Harry möchte man zurzeit wirklich nicht stecken: Nach seiner Rückkehr aus Las Vegas muss sich der Dritte der britischen Thronfolge nun mit den Folgen seiner Nacktfoto-Affäre auseinandersetzen - und bekam als erstes von seinem Vater Prinz Charles den Kopf gewaschen. Wie der englische "Mirror" berichtet, rief der Prince of Wales seinen Sohnemann sofort nach dessen Rückreise an und hielt ihm eine Standpauke.

Eine nicht näher genannte Quelle verriet dem Blatt, dass Charles seinem Sohn empfahl, sich nun voll und ganz auf seine militärischen und royalen Pflichten zu konzentrieren. "Charles ist nicht beeindruckt von Harrys Possen und denkt, dass er es hätte besser wissen sollen", so die Quelle. "Er riet seinem jüngsten Sohn, sich bedeckt zu halten und sich nicht mehr dabei sehen zu lassen, wie er aus irgendwelchen Nachtclubs stolpert."

Der Thronfolger soll jedoch nicht zu hart zu seinem Sohn gewesen zu sein: "Harry ist das Ganze so schon peinlich genug." Charles habe ihm lediglich eine Standpauke gehalten, wie dies jeder Vater tun würde, "weil er nicht will, dass so eine Sache noch einmal passiert".

"Lasst Prinz Harry in Ruhe"

Unterdessen stellen sich Harrys Freunde hinter den 27-jährigen Prinzen. Business-Tycoon Richard Branson, auf dessen Privatinsel Harry vor Kurzem ein paar Tage verbrachte, twitterte: "Schock, Horror, ein nackter Single-Mann nackt in seinem Hotelzimmer mit einer Frau. Was um Himmels willen geht das irgendjemand anderen an? Lasst Prinz Harry in Ruhe."

Rosa Monckton, eine enge Freundin von Harrys verstorbener Mutter Lady Diana, betonte ebenfalls, der Prinz habe nichts "Unmoralisches oder Falsches" getan. "Er ist nicht verheiratet. Er hat ein absolutes Recht auf Privatsphäre in seiner Freizeit."

"Wirklich verabscheuungswürdig"

Auch Arthur Landon, einer von Harrys Busenfreunden, der den Prinzen nach Vegas begleitete, meldete sich zu Wort. Der mehr als 200 Millionen Pfund schwere Filmemacher erklärte gegenüber dem "Telegraph": "Ich finde es wirklich verabscheuungswürdig, dass jemand Prinz Harrys Gastfreundschaft annimmt und dann diese Fotos macht." Landon ist jedoch sicher, dass es niemand von Harrys Freunden war, der die Fotos veröffentlichte: "Niemand seiner Freunde würde das je tun. Wir sind wirklich vorsichtig."

War es also eines der Bikini-Mädchen, die der Prinz und seine Freunde angeblich mit aufs Zimmer genommen hatten? Wer immer so skrupellos war, die Bilder zu machen, darf sich nun über rund 10.000 Pfund (12.650 Euro) freuen. Das ist der geschätzte Preis, zu dem die Nacktfotos verkauft wurden.

Eine Partie Strip-Billard war schuld

Die zwei verwackelten, aber dennoch eindeutigen Bilder, die am Mittwoch öffentlich wurden, zeigen Harry beim Feiern in seinem Hotelzimmer in Las Vegas. Dabei trägt der 27-Jährige nichts außer einer Halskette und einer Uhr am Leib - und bedeckt seine Genitalien mit einer Hand. Auf beiden Aufnahmen ist eine offensichtlich ebenfalls nackte Frau zu sehen. Laut "TMZ.com", der Webseite, die die Fotos als erste veröffentlichte, spielten Harry und seine Freunde eine Partie Strip-Billard und entledigten sich dabei nach und nach ihrer Kleidung. Die Fotos sollen am vergangenen Freitag entstanden sein. Das Königshaus hatte die Echtheit der Bilder bestätigt.

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