Royale Hochzeit im Mai So teuer ist die Sicherheit von Meghan und Prinz Harry

Lange ist es nicht mehr hin bis zur Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle. Am 19. Mai geben sie sich das Jawort. Klar, dass die Vorbereitungen schon auf Hochtouren laufen. Die Sicherheitsvorkehrungen stehen offenbar bereits.
Zur royalen Hochzeit in der St.-George-Kapelle auf Schloss Windsor in gut anderthalb Monaten werden 100.000 Besucher erwartet. Dabei werden nicht nur Polizisten für die benötigte Sicherheit des Brautpaares und der königlichen Familie sorgen. Umgerechnet rund 34 Millionen Euro werden in einen "eisernen Ring" gesteckt, wie die "Daily Mail" berichtet.
Neben einem großen Polizeiaufgebot wird es demnach zahlreiche Absprerrungen, Fahrzeugüberprüfungen, Taschendurchsuchungen, Scharfschützen und Personenscanner rund um das Gelände geben. Jeder Besucher solle damit rechnen, überprüft zu werden. Diejenigen, die sich die Parade durch den Ort anschauen wollen, werden in jedem Fall durch Scanner gehen müssen, wie man sie vom Flughafen kennt. Der Polizei der Thames Valley zufolge, werde es sich bei dabei um den bisher größten Einsatz überhaupt handeln.
Pferde, Hunde, Marineoffiziere
Außerdem wird es Spezialkameras geben, um zu checken, ob gestohlene Fahrzeuge unterwegs sind. Auch Polizisten mit Hunden und zu Pferd werden unterwegs sein und Marineoffiziere, die die Themse überprüfen. Sehr viel Aufwand, die Kosten dafür werden etwa 34 Millionen Euro betragen. Diese sollen genauso wie bei der Hochzeit von Prinz William und Herzogin Kate vor sieben Jahren aus dem Steuertopf genommen werden. Die Ausrichtung der Zeremonie und der Feier zahlt hingegen die Royal Family.