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Herzogin Kate und Prinz William: Ihr drittes Baby heißt Louis


So heißt ihr kleiner Prinz
William und Kate geben Babynamen bekannt

Von t-online, elli, rix

Aktualisiert am 27.04.2018Lesedauer: 2 Min.
Prinz William und Herzogin Kate: Sie sind wieder Eltern geworden.Vergrößern des BildesPrinz William und Herzogin Kate: Sie sind wieder Eltern geworden. (Quelle: imago)
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Es ist offiziell: Vier Tage nach der Geburt des royalen Babys, haben Herzogin Kate und Prinz William jetzt den Namen ihres kleinen Prinzen verraten: Louis Arthur Charles. Aber warum?

Darauf hat die Welt gewartet. Mit Spannung wurde gerätselt, welchen Namen sich die stolzen Eltern für ihren Drittgeborenen ausgesucht haben. Für die Briten stand fest: Der kleine Prinz wird auf jeden Fall einen königlichen Namen tragen. Besonders Philip, Arthur, Albert, Frederick, Charles und James lagen bei den Buchmachern ganz weit vorne.

Wie der kleine Bruder von Prinz George und Prinzessin Charlotte wirklich heißt? Das hat der Palast jetzt ganz offiziell bekannt gegeben: "Louis Arthur Charles", vermeldete der Kensington Palast auf Twitter. Offiziell wird Louis als "His Royal Highness Prince Louis of Cambridge" tituliert.

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Darum heißt er Louis Arthur Charles

Doch was bedeuten die Namen des neuen Prinzen überhaupt? Der erste Name Louis ist eine Erinnerung an Lord Louis Mountbatten (1900 - 1979). Er war der Onkel von Prinz Philip, dem Ehemann von Queen Elisabeth II. Er soll der Mentor von Prinz Charles gewesen sein. Drei Jahre vor Williams Geburt wurde er bei einem Attentat der IRA getötet.

Auch der zweite Name hat eine lange Tradition im britischen Königshaus. Arthur war einer der Namen von König George VI., zudem tragen den Namen auch schon der Opa so wie der Papa des neuen Prinzen. Durch den Namen Charles würdigt Prinz William seinen eigenen Vater.

Die ersten Details über Prinz Louis Arthur Charles hat der stolze Papa übrigens auch schon ausgeplaudert. "Schlafen klappt bisher erstaunlich gut", erzählte Prinz William nach Informationen der britischen Zeitung "Daily Mail" den wartenden Journalisten beim Anzac Day in London. "Er benimmt sich also, was gut ist."

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