Ohne Harry: Dieser Auftritt ist etwas Besonderes für Herzogin Meghan

Royale Pflichten gehören jetzt fest zu ihrem Leben und Herzogin Meghan gibt sich große Mühe, alles zu meistern. Vor allem ein Termin am Dienstagabend sollte reibungslos über die Bühne gehen.

Seit der Hochzeit mit Prinz Harry scheint ein royaler Termin den nächsten zu jagen. Schon öfter gab sich Herzogin Meghan gemeinsam mit ihrem Ehemann die Ehre. Auch mit ihrer Schwiegeroma, Queen Elizabeth II., war die 37-Jährige bereits gemeinsam unterwegs. Ebenso mit ihrer Schwägerin Herzogin Kate, mit der sie in Wimbledon einen sportlichen Nachmittag genoss. Nur alleine wagte sich die Herzogin von Sussex bislang nicht aufs royale Parkett. Doch jetzt stand ihr erster Solo-Auftritt an.

Bei der Eröffnung einer Ausstellung für ozeanische Kunst begeisterte Herzogin Meghan die wartende Presse mit geglätteter Mähne, dezentem Schmuck und einem Outfit komplett in ihrer Lieblingsfarbe Schwarz. Entworfen wurde das Kleid mit den transparenten Ärmeln und dem hohen Schlitz am Bein von einem ihrer favorisierten Labels: Givenchy. Dazu kombinierte die einstige Schauspielerin elegante High Heels und eine Clutch, an der sie sich teilweise festklammerte.

Nötig hatte die 37-Jährige das aber eigentlich nicht, denn mit ihrem freundlichen Lächeln und ihrer offenen Art eroberte Meghan die Herzen im Sturm. Ganz besonders war dabei der Moment, als die gebürtige Amerikanerin einen Māori begrüßte – also ein Mitglied des indigenen Volks Neuseelands. Dazu rieben die beiden ihre Nasen aneinander, was in der Kultur der Māori als Hongi (auf Deutsch: riechen, schnüffeln) bezeichnet wird und ein traditionelles Begrüßungsritual ist.

Eine Erfahrung, die auch Herzogin Kate in der Vergangenheit schon machen durfte und die eine gute Vorbereitung auf das ist, was demnächst bevorsteht: Prinz Harrys und Herzogin Meghans gemeinsame Reise nach Australien und Neuseeland, die im Oktober stattfindet. Denn dafür ist die 37-Jährige nach ihrem ersten Solo-Auftritt jetzt bestens gewappnet.