t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungRoyals

Fünf Jahre nach Frisos Tod: Witwe Mabel spricht über ihre Gefühle


Fünf Jahre nach Frisos Tod
Mabel von Oranien-Nassau spricht über ihre Gefühle

Von t-online, mbo

29.10.2018Lesedauer: 2 Min.
Mabel und Friso von Oranien-Nassau: Die beiden haben 2004 geheiratet, 2013 kam er bei einem Lawinenunfall ums Leben.Vergrößern des BildesMabel und Friso von Oranien-Nassau: Die beiden haben 2004 geheiratet, 2013 kam er bei einem Lawinenunfall ums Leben. (Quelle: imago/PPE)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Im August jährte sich der fünfte Todestag von Friso von Oranien-Nassau, dem Bruder des niederländischen Königs Willem-Alexander. Nun spricht seine Witwe Mabel darüber, wie sie sich heute fühlt.

Prinz Johan Friso der Niederlande und Mabel Wisse Smit heirateten im April 2004, hießen schließlich die zwei gemeinsamem Töchter Luana und Zaria auf der Welt willkommen. 2012 dann der schreckliche Unfall von Friso. Er wurde beim Skifahren in Österreich von einer Lawine verschüttet, zog sich schwere neurologische Schäden im Gehirn zu, an deren Folgen er am 12. August 2013 verstarb.

Heute lebt Mabel von Oranien-Nassau, wie sie seit der Hochzeit heißt, mit ihren beiden Töchtern in London. Im Interview mit dem niederländischen Magazin "Linda", dessen Herausgeberin die ehemalige "Traumhochzeit"-Moderatorin Linda de Mol ist, sprach sie über ihre Gefühle und das Leben nach dem Tod ihrer großen Liebe.

"Dinge, die mich am Laufen gehalten haben"

"Es gibt mehrere Dinge, die mich am Laufen gehalten haben", sagt sie in dem Gespräch und fügt hinzu: "Natürlich meine Kinder, aber auch Familie und eine Gruppe enger Freunde." Außerdem betont sie noch: "Und mit Familie meine ich beide Familien, sowohl meine Schwiegereltern als auch meine eigene Familie." Ihre Schwiegermutter, die ehemalige niederländische Königin Beatrix, sowie König Willem-Alexander und seine Ehefrau Königin Máxima standen Mabel während der Trauerzeit bei, hatten ja selbst einen geliebten Menschen verloren.

Mittlerweile kann Mabel aber wieder nach vorne blicken: "Jetzt, im Alter von 50 Jahren, wage ich zu sagen, dass mein Leben wieder in der richtigen Bahn verläuft. Ich freue mich auf die kommenden Jahre." Doch sie sagt auch: "Der Schmerz und der Verlust bleiben immer. Ich habe die Liebe meines Lebens verloren. Aber der Schmerz ist jetzt weniger häufig und die Täler sind nicht mehr so tief."

Verwendete Quellen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website