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Rücktritt von Harry und Meghan – selbst Queen soll von nichts gewusst haben


Rücktritt von Harry und Meghan
Die Queen soll von Rückzugsplänen nichts gewusst haben

Von t-online, rix

Aktualisiert am 09.01.2020Lesedauer: 2 Min.
Harry und Meghan ziehen sich zurück: Die Queen ist "not amused".Vergrößern des BildesHarry und Meghan ziehen sich zurück: Die Queen ist "not amused". (Quelle: Chris Jackson/Getty Images)
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Herzogin Meghan und Prinz Harry ziehen sich zurück. In dieser Entscheidung sollen weder Königin Elizabeth II. noch Prinz Charles eingeweiht gewesen sein. Die Queen reagiert verhalten.

Gerade erst kamen Prinz Harry und Herzogin Meghan sichtlich erholt aus ihrer fast zweimonatigen Auszeit zurück. Doch im Gepäck hatte das Paar nicht nur jede Menge Energie, sondern auch eine Hiobsbotschaft für das britische Königshaus. Der Prinz und die Herzogin von Sussex wollen sich von den hochrangigen königlichen Ämtern zurückziehen.

"Komplizierte Angelegenheit"

Der 35-Jährige und seine drei Jahre ältere Ehefrau wollen "finanziell unabhängig" werden und neben Großbritannien auch Zeit in Nordamerika verbringen. "Nach vielen Monaten des Nachdenkens und interner Diskussionen haben wir uns dieses Jahr für einen Übergang entschieden, um eine progressive neue Rolle innerhalb dieser Institution einzunehmen", hieß es in einem Statement, das das Paar auf seinem Instagram-Profil veröffentlichte.

Wenige Stunden später meldete sich auch der Buckingham-Palast zum Rückzug der Royals. Von einer "komplizierten Angelegenheit" war die Rede. Die Gespräche seien aber noch in einer "frühen Phase". Tatsächlich soll die Queen erst jetzt von der Entscheidung der Sussexes erfahren haben.

"Der Palast ist enttäuscht"

Wie Jonny Dymond, der Adelsexperte der BBC, auf Twitter behauptet, sollen Prinz Harry und Herzogin Meghan keine Mitglieder der Königsfamilie in ihren Plan eingeweiht haben. Der Palast sei vom Vorgehen "enttäuscht". Das würde auch das kurze und knappe Statement der Queen erklären.

Wie genau es für Prinz Harry und Herzogin Meghan weitergeht und ob sie künftig auch weniger öffentlich in Erscheinung treten werden, bleibt abzuwarten. Fest steht jedoch: Das Paar will definitiv mehr Zeit in Nordamerika und mit der Familie verbringen. Außerdem wollen sie ihren Sohn "für die königlichen Traditionen sensibilisieren, in die er hineingeboren wurde", gleichzeitig aber auch ihrer Familie "den Raum geben, sich auf das nächste Kapitel zu konzentrieren". Baby Archie ist inzwischen acht Monate alt.

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