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Verhältnis zwischen Prinz Charles und Prinz Harry weiter angeknackst


Nach "Megxit"-Beschluss
Verhältnis zwischen Prinz Charles und Prinz Harry weiter angeknackst

Von t-online, mbo

20.01.2020Lesedauer: 2 Min.
Prinz Charles und Prinz Harry: Zwischen Vater und Sohn soll es weiterhin kriseln.Vergrößern des BildesPrinz Charles und Prinz Harry: Zwischen Vater und Sohn soll es weiterhin kriseln. (Quelle: imago images / ZUMA Press)
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Während mit Bruder William nach einer Aussprache wieder alles harmonisch zu sein scheint, sind die Wogen zwischen Prinz Harry und Vater Charles nach dem angekündigten Rückzug als "Senior Royals" wohl noch nicht geglättet.

Prinz Harry und seine Ehefrau Herzogin Meghan werden im Frühling ihre Titel der "Königlichen Hoheiten" ablegen, keine royalen Verpflichtungen mehr wahrnehmen und die meiste Zeit mit ihrem Sohn Archie in Nordamerika verbringen zudem wollen sie finanziell auf eigenen Beinen stehen. So hat die Queen es am Wochenende in einem Statement zum "Megxit" angekündigt. Bevor es so weit ist, haben sich Harry und sein älterer Bruder Prinz William Berichten zufolge ausgesprochen. Mit Vater Charles und dessen Gattin soll es aber weiterhin kriseln, wie "The Sun" berichtet.

Demnach gäbe es eine Menge Uneinigkeiten zwischen dem Prinzen von Wales und seinem jüngeren Sohn. "Die vergangene Woche hat zwar William und Harry wieder zusammengebracht, aber die Beziehung mit Charles und Camilla ist weitaus komplizierter und komplexer", lässt ein Vertrauter gegenüber dem Blatt verlauten. Er sagt auch: "Es besteht nach wie vor ein echter Mangel an Vertrauen. Dieses wieder herzustellen wird einige Zeit in Anspruch nehmen." Charles sei zum Beispiel nicht sehr angetan davon, dass das Paar auch nach dem Rücktritt die geschützte Marke "Sussex Royal" benutzen will.

"Mmh ... natürlich!"

Am Montag wurde Herzogin Camilla bei einem Termin von der Presse gefragt, ob sie Harry und Meghan vermissen werde, wenn das Paar nach Kanada zieht. Ihre Antwort kam recht verzögert. Erst lächelte sie, sagte dann "mmh" und schließlich: "Natürlich!" Möglicherweise war sie von der Frage aber auch einfach sehr überrascht.

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Trotz der Meinungsverschiedenheiten gehen britische Medien dennoch davon aus, dass Prinz Charles das Paar weiterhin finanziell unterstützen wird. Bislang bekommt Harry regelmäßig Geld aus der "Duchy of Cornwall", dem Land- und Immobilienbesitz seines Vaters. Das Geld gilt als privat. Doch Harry und Meghan nagen so oder so nicht am Hungertuch. Ihr gemeinsames Vermögen wird auf 18 Millionen Pfund (mehr als 21 Millionen Euro) geschätzt. In ihrer Erklärung in Zukunft keine "arbeitenden Mitglieder" der Königsfamilie sein zu wollen, stellten die Sussexes nämlich auch klar, dass sie finanziell auf eigenen Beinen stehen wollen.

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