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Royals: Wer kommt für Prinz Harrys und Herzogin Meghans Sicherheit auf?


Trump will nicht für sie zahlen
Wer kommt für Harrys und Meghans Sicherheit auf?

Von t-online, Seb

Aktualisiert am 30.03.2020Lesedauer: 1 Min.
Donald Trump: Der US-Präsident mischt sich in den Umzug von Harry und Meghan ein.Vergrößern des BildesDonald Trump: Der US-Präsident mischt sich in den Umzug von Harry und Meghan ein. (Quelle: imago images)
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US-Präsident Donald Trump will nicht für den Schutz von Prinz Harry und Herzogin Meghan zahlen. Die beiden haben eine klare Antwort an die amerikanische Regierung.

Er selbst bezeichnete sich in einem Tweet als "großen Freund und Bewunderer" der britischen Royals, doch für seine neuen adeligen Bürger möchte Donald Trump nicht aufkommen. Er stellte am Sonntag klar, dass er nicht für den Schutz von Prinz Harry und Herzogin Meghan zahlen werde, nachdem die beiden nun in Los Angeles leben. Doch das habe auch niemand verlangt, wehren sich die beiden (Noch-)Royals.

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Sicherheit wird "privat finanziert"

Ein Sprecher von Harry und Meghan äußerte sich zu dem Trump-Tweet. "Der Herzog und die Herzogin von Sussex haben nicht die Absicht die US-Regierung nach Security-Ressourcen zu fragen", zitiert die "Daily Mail" den Sprecher. Doch wer zahlt dann für die Sicherheit von Harry, Meghan und Sohn Archie? Sie selbst.

"Privat finanzierte Security-Arrangements wurden getroffen", heißt es weiter. Woher das Geld stammt ist jedoch unklar. Der Buckingham-Palast wollte nicht kommentieren, ob britische Steuern dafür verwendet werden würden oder nicht.

Die jährlichen Kosten für die Sicherheitsmaßnahmen der kleinen Familie sollen sich auf acht Millionen britische Pfund belaufen. Dies würde vom britischen Metropolitan Police Budget getragen werden. Wie es nun in den USA mit Sicherheitsmaßnahmen aussieht, ist noch nicht bekannt. Sollten die Royals jedoch die Dienste vom Secret Service in Anspruch nehmen wollen, müsste das am Ende jedoch Donald Trump bewilligen. Doch der hat seine Position ja bereits klar geäußert.

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