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Donald Trump schießt gegen Herzogin Meghan: "Sie taugt nichts"


"Sie taugt nichts"
Donald Trump schießt gegen Herzogin Meghan

Von t-online, jdo

Aktualisiert am 15.03.2021Lesedauer: 2 Min.
Donald Trump und Herzogin Meghan: Der Ex-US-Präsident ist nicht gut auf die ehemalige Schauspielerin zu sprechen.Vergrößern des BildesDonald Trump und Herzogin Meghan: Der Ex-US-Präsident ist nicht gut auf die ehemalige Schauspielerin zu sprechen. (Quelle: Chip Somodevilla/Chris Jackson/Getty Images)
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Das Interview von Prinz Harry und Herzogin Meghan mit TV-Talkerin Oprah Winfrey schlägt noch immer hohe Wellen. Nun mischt sich auch Ex-US-Präsident Trump ein und macht seine Meinung über die ehemalige Schauspielerin öffentlich.

Nachdem er als US-Präsident abtreten musste und Twitter seinen Account dauerhaft gesperrt hat, versucht sich Donald Trump auf anderen Wegen Gehör zu verschaffen. Über seinen früheren Sprecher Jason Miller ließ er nun seine Meinung über das TV-Interview von Prinz Harry und Herzogin Meghan mit Oprah Winfrey kundtun.

Er könne ihn gerne in Steve Bannons Podcast "War Room" zitieren, "um ein wenig für Schlagzeilen zu sorgen", zitierte Miller seinen ehemaligen Boss und teilte nur allzu gerne dessen Aussagen. "Sie taugt nichts. Das habe ich bereits zuvor gesagt und jetzt kann es jeder sehen", gab Miller die Worte Trumps wieder.

Der Ex-US-Präsident habe ihm allerdings auch geraten, zweimal darüber nachzudenken, ob er die Äußerungen öffentlich wiederholen will. "Dir ist klar, wenn du etwas Negatives über Meghan sagst, wird dir gekündigt. Guck dir Piers an", habe Trump Miller zufolge in Anspielung auf TV-Moderator Piers Morgan gesagt.

"Ich bin im Team Piers"

Morgan hatte nämlich Meghan in seiner Sendung "Good Morning Britain" scharf kritisiert und ihre Aussagen über Rassismus in der Royal Family und unterlassene Unterstützung bei ihren Suizidgedanken als "unglaubwürdigen Unsinn" bezeichnet. Nach Zuschauerprotesten und jeder Menge öffentlichem Gegenwind hatten sich der Sender ITV und Morgan darauf geeinigt, dass er von seinem Posten zurücktritt.

"Ich bin im Team Piers", soll Trump gegenüber seinem ehemaligen Sprecher klargestellt haben. Der Brite hatte ihn während seiner Zeit im Weißen Haus mehrfach interviewt. Aus seiner negativen Meinung über Meghan hatte der 74-Jährige hingegen schon in der Vergangenheit kein Geheimnis gemacht.

Als sie ihn im Vorfeld der Wahlen 2016 als "frauenfeindlich" und "spaltend" bezeichnet hatte, nannte er sie "fies". Im September letzten Jahres hatte er dann noch einmal öffentlich betont: "Ich bin kein Fan von ihr." Prinz Harry hatte er sarkastisch "viel Glück" mit Meghan gewünscht und betont: "Weil er es brauchen wird."

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