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Prinz Harry und Herzogin Meghan: Das sind ihre Pläne für Lilibets Taufe


Herzogin Meghan und Prinz Harry
Das sind ihre Pläne für die Taufe von Baby Lilibet

Von t-online, mbo

18.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Herzogin Meghan und Prinz Harry: Sie haben offenbar schon Pläne für die Taufe von Töchterchen Lilibet.Vergrößern des BildesHerzogin Meghan und Prinz Harry: Sie haben offenbar schon Pläne für die Taufe von Töchterchen Lilibet. (Quelle: Chris Jackson - Pool/Getty Images)
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Anfang Juni wurden Prinz Harry und Herzogin Meghan zum zweiten Mal Eltern. Wie Sohnemann Archie im Jahr 2019, soll auch das neugeborene Töchterchen getauft werden. Wie und wo wissen die stolzen Eltern wohl schon.

Seit dem 4. Juni sind Prinz Harry und Herzogin Meghan zweifache Eltern. Ihre Tochter Lilibet Diana Mountbatten-Windsor wurde im kalifornischen Santa Barbara geboren, wo die Familie seit gut einem Jahr lebt. Das Ehepaar Sussex hatte sich dorthin zurückgezogen, nachdem es von königlichen Pflichten zurückgetreten war. Getauft werden soll Baby Lili, wie die Kleine mit Kosenamen heißt, aber nicht etwa dort. Wie die britische "Daily Mail" berichtet, wünschen sich Harry und Meghan, dass die Taufe im englischen Windsor stattfindet.

Der Wunsch wurde bei Statueenthüllung geäußert

Dies habe eine familiennahe Quelle dem Blatt berichtet. Demnach wünschen sich die beiden, dass auch Queen Elizabeth II. mit beim Taufgottesdienst dabei sein soll. Bei der Taufe von Archie im Jahr 2019, die rein privat in der St.-George's-Kapelle stattgefunden hatte, war die Monarchin nicht vor Ort gewesen. Der 36-jährige Harry habe die Wünsche bezüglich Lilis Taufe dem Bericht zufolge bereits geäußert, als er Anfang Juli zur Enthüllung der Statue zu Ehren seiner verstorbenen Mutter Diana in England war.

"Harry erzählte mehreren Leuten, dass sie Lili in Windsor taufen lassen wollen, genau wie ihren Bruder", wird ein Insider aus royalen Reihen zitiert. Um dies umsetzen zu können, seien die Sussexes bereit, so lange zu warten, bis zu Situation innerhalb der Corona-Pandemie dies zulässt, so die Quelle weiter.

Zuvor hatten Harry und Meghan in einem Anfang März ausgestrahlten TV-Interview mit US-Talkmasterin Oprah Winfrey schwere Anschuldigungen gegen Mitglieder der Royal Family erhoben. Auch von Rassismus gegen die 39-jährige Ex-Schauspielerin und ihren damals noch ungeborenen Sohn Archie Harrison war die Rede. Die Beziehung zwischen dem Paar und den übrigen Mitgliedern der Königsfamilie gilt spätestens seit diesem Fernsehauftritt als sehr angespannt.

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