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Fürst Albert war "sehr leidenschaftlich" im Bett, verrät eine Ex-Geliebte


Sie trafen sich drei Jahre
Ex-Geliebte plaudert: So soll Fürst Albert im Bett sein

Von t-online, Seb

Aktualisiert am 01.02.2022Lesedauer: 2 Min.
Ob ihm das unangenehm ist? Eine Ex von Fürst Albert plaudert über seine Fähigkeiten als Lover.Vergrößern des BildesOb ihm das unangenehm ist? Eine Ex von Fürst Albert plaudert über seine Fähigkeiten als Lover. (Quelle: IMAGO / Chris Emil Janßen)
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Intime Details aus dem royalen Schlafzimmer: Das italienische TV-Sternchen Simone Tagli war drei Jahre die Geliebte von Fürst Albert. Sie spricht nun über die Lover-Qualitäten des Blaublüters.

Aktuell muss Fürst Albert viele Krisen meistern. Seine Frau Fürstin Charlène hat seit gut einem Jahr gesundheitliche Probleme, lebte lange abseits von ihm und der Familie in ihrer Heimat Südafrika. Mittlerweile ist sie zwar wieder nach Monaco gereist, befindet sich aktuell aber in Behandlung wegen Erschöpfung. Seine Ex-Affäre Nicole Coste stichelt und intrigiert gegen Charlène. Und jetzt plaudert noch eine andere Verflossene des Royals über das Sexleben mit ihm.

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1998 sollen sich die beiden bei den Tennis Masters in Rom kennengelernt haben. Knapp drei Jahre trafen sie sich. Und an diese Zeit hat die heute 57-Jährige offenbar gute Erinnerungen. Der "Bild"-Zeitung sagt sie: "Ich trage Albert bis heute mit viel Liebe in meinem Herzen. Er ist ein Märchenprinz! Albert mochte vor allem meine Weiblichkeit, meinen Sex-Appeal. In der Intimität war der Fürst sehr leidenschaftlich."

So denkt sie über Fürstin Charlène

"Sehr leidenschaftlich". So, so. Einen Seitenhieb gegen Alberts aktuelle Frau kann sie sich nicht verkneifen: "Ich habe Charlène einst auf einem Rotkreuz-Ball kennengelernt. Dass sie 2021 wegen ihrer gesundheitlichen Probleme so lange fern von ihren Kindern in Südafrika blieb, tat mir leid – aber als Mutter konnte ich es trotzdem nicht verstehen."

Nun ist Charlène wieder in Behandlung. Dieses Mal wegen psychischer Probleme. In Südafrika hielt sie sich wegen ihrer körperlichen Gesundheit auf. Doch dieser rund sechsmonatige Aufenthalt der Fürstin in ihrer einstigen Wahlheimat hatte oft Spekulationen über eine mögliche Trennung von Fürst Albert II. genährt. Der 63-Jährige, der Charlène 2011 heiratete, hatte dies jedoch stets bestritten.

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