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"Bares für Rares": Ungewöhnliches Angebot für "schwer verkäufliches" Objekt


"Schwer verkäufliches" Objekt
"Bares für Rares"-Händlerin macht ungewöhnliches Angebot

Von t-online, CKo

Aktualisiert am 29.08.2023Lesedauer: 2 Min.
"Bares für Rares": Susanne Steiger ist begeistert von einer besonderen Rarität.Vergrößern des Bildes"Bares für Rares": Susanne Steiger ist begeistert von einer besonderen Rarität. (Quelle: ZDF/Alexandra Evang)
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Es ist ein besonderes Collier, das bei "Bares für Rares" vorgestellt wird, doch die Expertin sieht Schwierigkeiten beim Verkauf. Im Händlerraum wird man erfinderisch.

Sündhaft teuer – und doch nicht so einfach loszuwerden. Vor diesem Problem stehen Jeannette und Gunter Irschlinger bei "Bares für Rares". Das Ehepaar möchte ein Erbstück verkaufen. Am Ende bietet Händlerin Susanne Steiger einen Deal an, den es so noch nie in der Trödelshow gegeben hat.

Bei dem Objekt handelt es sich um eine Halskette aus Weißgold aus den Siebzigerjahren. Der ungewöhnliche Anhänger hat die Form einer Kaurimuschel und ist mit Brillanten besetzt. Dabei sticht ein Brillant besonders hervor: Er ist abgesetzt am Ende des Anhängers und hat 1,1 Karat.

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Expertin Wendela Horz benennt das hochwertige Material, den tadellosen Zustand und die gute Verarbeitung – räumt aber ein, dass die Kette in ihren Augen "schwer verkäuflich" sei. "Es ist heute einfach nicht mehr so zeitgemäß", so Horz. In ihren Augen müsste man das Objekt in drei Schmuckstücke umarbeiten. Ihre Expertise liegt aufgrund der Materialien bei 8.000 Euro – Ehepaar Irschlinger hätte sich allerdings einen fünfstelligen Betrag gewünscht.

"Schöne Arbeit"

Im Händlerraum findet das Collier in seiner Gestaltung dann aber Anklang, Susanne Steiger bezeichnet es als "wundervoll" und "schön". Sie startet mit einem Gebot von 2.500 Euro. Kollege Wolfgang Pauritsch geht mit, will die "schöne Arbeit" ebenfalls sein Eigen nennen.

Doch dann kommt es ganz anders: Pauritschs letztes Gebot von 6.500 Euro ist dem Paar einfach zu wenig. Dieses versucht, den Kaufreiz noch einmal anzuheizen, und schlägt vor, dass man den Einkaräter auch zu einem Ring umarbeiten könne. Da kommt Paurtisch eine Idee: "Was halten Sie denn davon, wenn zum Beispiel die Susanne Ihnen das Collier abkauft und Sie mit dem Stein einen Ring bauen lassen. Ist das eine Idee?"

Susanne Steiger gefällt der Vorschlag ihres Kollegen. "Wir arbeiten die Steine um. Für Sie einen schönen Ring, ich kaufe das Gold an und dann treffen wir uns in der Werkstatt und dann machen wir was Schönes draus." Die Eheleute sind einverstanden: "Das ist schön. Freue ich mich drauf", so Jeannette Irschlinger. Somit erhält das Paar von Susanne Steiger 1.650 Euro – den Wert des Weißgoldes – und bald dann auch die umgearbeiteten Brillanten als Ring.

Verwendete Quellen
  • zdf.de: "Bares für Rares" vom 28. August 2023
  • facebook.com: Profil von "Bares für Rares"
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