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Dschungelcamp: Anya Elsners Mutter reagiert auf Lästerei ihrer Tochter


"Bin einfach nur fassungslos"
Anya Elsners Mutter reagiert auf Dschungelcamp-Lästerei

Von t-online, meh

26.01.2024Lesedauer: 3 Min.
Anya Elsner: Die "Germany's next Topmodel"-Kandidatin zog im Dschungelcamp über ihre Mutter her.Vergrößern des BildesAnya Elsner: Die "Germany's next Topmodel"-Kandidatin zog im Dschungelcamp über ihre Mutter her. (Quelle: RTL / Stefan Thoyah)
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Im Dschungelcamp sprach Anya Elsner über das schwierige Verhältnis zu ihrer Mutter. Jetzt bezieht die 46-Jährige Stellung zu den Worten ihrer Tochter.

Am Donnerstagabend konnten die Zuschauer von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" verfolgen, wie sich Anya Elsner ihrer Mitcamperin Sarah Kern anvertraute. "Ich habe zu meiner Mutter gar kein Verhältnis. Ich habe auch seit der Pubertät das Gefühl verloren, von ihr geliebt zu werden. Wir haben gar keinen Kontakt mehr. Ich habe den komplett abgebrochen", erklärte die ehemalige "Germany's Next Topmodel"-Kandidatin.

Katrin Elsner, die Mutter der Dschungelcamperin, hatte offenbar schon damit gerechnet, dass ihre Tochter in dem TV-Format über sie sprechen könnte. Wie "Bild" berichtete, wollte sie mithilfe eines Anwaltsschreiben verhindern, dass die 20-Jährige vor laufenden Kameras Vorwürfe gegen sie erhebt. Hat die Dschungel-Lästerei jetzt Konsequenzen?

"Ich lasse mich nicht provozieren"

Dass sich Anya Elsner im Dschungelcamp über ihre Mutter geäußert hat, könnte eine Klage sowie eine Vertragsstrafe von bis zu 15.000 Euro zur Folge haben. Doch Katrin Elsner möchte nicht juristisch gegen ihre Tochter vorgehen. "Ich lasse mich nicht provozieren. Ich bin immer noch eine Mutter, die ihre Tochter sehr liebt", sagt sie im "Bild"-Interview. Diese Entscheidung befürwortet auch ihr Anwalt Dirk Giesen: "Ihre Meinungsfreiheit deckt auch derart geschmacklose Äußerungen gegenüber der eigenen Mutter. Die Niveaulosigkeit ihrer Äußerungen sollten nicht Gerichte, sondern die Zuschauer beurteilen."

Die Aussagen von Anya Elsner sind jedoch nicht spurlos an ihrer Mutter vorbeigegangen. Die 20-Jährige bezeichnete sie als hässlich. Zudem habe sie einen krummen Rücken und würde nie lachen. Im Gespräch mit Sarah Kern stellte das Model fest: "Ich habe mich irgendwann geschämt, mit ihr rauszugehen."

"Ich bin einfach nur fassungslos, was meine Tochter da von sich gibt", so Katrin Elsner. Sie wisse nicht, warum die Anya sie so angreife. "Das ist einfach nur noch traurig zu hören, dass man vom eigenen Kind öffentlich heruntergemacht wird, weil man zum Beispiel nicht äußerlich einem Idealbild entspricht." Nichtsdestotrotz wolle sie nach dem Dschungelcamp einen erneuten Annäherungsversuch starten. "Ich würde ihr dann sagen, dass ich sehr stolz auf sie bin und mich freue, dass sie ihren Weg geht und die Chance hat, an wundervollen Orten wundervolle Dinge zu tun", so die 46-Jährige.

Anya Elsners Vater steht im Fokus der Kritik

Auch ein anderes Familienmitglied von Anya Elsner sorgte zuletzt für Schlagzeilen. In der Aftershow-Sendung des Realityformats "Die Stunde danach" wurde ihr Vater Michel Elsner darauf angesprochen, dass seine Tochter für David Odonkor schwärmt. In dem Rahmen erinnerte er sich an eine Liaison, die das Model vor einigen Monaten in Ägypten gehabt hatte: "Mit dem Machmut. Und der Name hat sich dann doch schon verbessert, aus Machmut wurde David. Da bin ich schon mal glücklich. Das finde ich schon mal toll."

Die Aussage löste nicht nur im Netz Entsetzen aus, auch RTL reagierte auf die rassistische Entgleisung. Olivia Jones, die gemeinsam mit Angela Finger-Erben "Die Stunde danach" moderiert, gab auf Instagram ein Statement ab: "Es gab eine Live-Schalte gestern, in der ein Satz gefallen ist, der viele Zuschauerinnen und Zuschauer genauso irritiert hat wie uns. Dafür wird sich der Interviewpartner selbst erklären müssen. Aber noch mal von uns, ganz unmissverständlich: Also man kann über vieles diskutieren, aber Rassismus hat bei uns keinen Platz, denn wir sind bunt."

 
 
 
 
 
 
 

Am 19. Januar startete die 17. Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!". Für RTL ist die diesjährige Ausgabe eine ganz besondere. Denn vor 20 Jahren flimmerte das Format zum ersten Mal über die Bildschirme.

Von anfänglich zwölf Stars haben aktuell noch elf die Chance auf die Krone und die Siegprämie von 100.000 Euro. Cora Schumacher hatte das Camp an Tag drei freiwillig verlassen. Nun will sie um ihre Dschungel-Gage kämpfen. Wer zum diesjährigen Dschungelkönig oder -königin wird, zeigt sich am 4. Februar im Finale.

Verwendete Quellen
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