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"Germany's Next Topmodel": Heidi Klum schickt gleich mehrere Models nach Hause


Heidi sortiert aus
Zahlreiche Rauswürfe bei "Germany's Next Topmodel"

Von t-online, spot on news, Seb

03.03.2023Lesedauer: 3 Min.
Eine von ihnen muss GNTM verlassen (v.l.): Die Kandidatinnen Mirella, Melina und Olivia.Vergrößern des BildesEine von ihnen muss GNTM verlassen (v.l.): Die Kandidatinnen Mirella, Melina und Olivia. (Quelle: ProSieben/Richard Hübner)
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Der Weg zum Titel "Germany's Next Topmodel" ist schwer. Schaffen wird es am Ende nur eine. Heidi Klum griff in der zweiten Folge bereits hart durch.

In der vergangenen Woche hat ein Sturm den Model-Nachwuchs bei GNTM vor dem Rauswurf gerettet. Bedeutet: In dieser Woche sind zu viele Kandidatinnen in der Show! Deshalb müssen in der neuen Folge schon nach der ersten Aufgabe zwei Möchtegern-Models gehen.

Die Herausforderung besteht für die Models darin, in einem Vorstellungsvideo ihre "Personality" zu zeigen – mit drei Posen und einem einzigen Satz. Hinter der Kamera steht Heidi Klums Haus- und Hoffotograf Rankin, der auch schon 14 Jahre GNTM-Erfahrung auf dem Buckel hat. Vielleicht besteht sein Job deshalb mittlerweile darin, mit Sonnenbrille auf einem Stuhl zu sitzen und "Pose, Pose, Pose, Action" zu sagen.

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Die Sprüche, die sich die Mädels ausdenken, sind so kreativ wie "Man hasst oder liebt mich". Heidi zeigt sich enttäuscht von der Performance, nennt sie mal "schläfrig", mal "träge" und fragt vor versammelter Runde zur Sicherheit noch mal nach: "Das wollt ihr doch machen, diesen Job?"

Die ersten zwei Kandidatinnen werden gegangen

Das Selbstbewusstsein der Models scheint tatsächlich in sich zusammenzufallen, sobald die Kamera läuft, wie bei der 19-jährigen Slata. Die muss nach ihrem Shooting zugeben: "Ich habe das hier komplett unterschätzt. Das sieht immer so locker-flockig aus im Fernsehen und dann ist man hier und denkt sich 'Was tust du da'". Das dachte sich auch Heidi und schickt Slata und Melissa nach Hause. Während alle in der Model-Gang weinen, hat Krawallbürste Elsa eine andere Einstellung zu dem Verlust: "Ich bin mega happy!" Immerhin ehrlich.

Als besonders vielversprechender Charakter stellt sich Sarah heraus: Die hat Rankin und Heidi überzeugt und mit ihrem Meme-Potenzial sicher auch jeden Zuschauer. Sarah sieht zwar aus wie Megan Fox, ist aber so emotional wie die Hauptfigur einer völlig überzeichneten Sitcom-Figur. Wenn sie ihre Eltern anruft, weint und quietscht sie, sodass man sich als Zuschauer fragt, was man verpasst hat. Bis man versteht: Sarah drückt Freude mit verzerrtem Gesicht und Heul-Lauten aus. Die Eltern scheinen es bereits gewohnt zu sein. "Nimm diese Energie mit", raten sie der glücklich-heulenden Tochter.

"Wie ein Fohlen, das gerade lernt zu laufen"

Die meisten können mit den wehenden Blättern im Herbst, dem fallenden Schnee im Winter und den Seifenblasen im Frühling (?) ganz gut arbeiten. Aber nicht alle. Durch seine neue Rolle als einzig körperlich anwesender Juror hat diesmal Rankin viel Meinung zu verteilen. Zu Lara: "Ich bin mir nicht sicher, ob du dir sicher bist, was du da tust." Zu Juliette: "Alles, was ich sehe, sind blankliegende Nerven." Zu Eliz: "Eigentlich bist du wohl am nächsten an dem dran, was ein Catwalk-Model tun sollte. Aber du bist wie ein Fohlen, das gerade lernt zu laufen." Bei Elsa schüttelt auch Heidi nur noch den Kopf und fragt: "Wo soll ich anfangen?"

Bei zweien ist für die Modelmama und ihren Henker auch wirklich nichts mehr zu retten: Bei Melina, die mit rundem Rücken, gesenktem Kopf auf der Suche nach der Party durch die Szenerie geschlichen ist. Und bei Juliette, die mit Blick nach unten ebenso uninspiriert durch das Set getorkelt ist. Überraschung: Elsa darf trotz massiver Kritik bleiben. Offenbar ist sie einfach zu unterhaltsam.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur Spot on news
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