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"hart aber fair": Frank Plasberg hört auf – Louis Klamroth wird Nachfolger


Er wird sein Nachfolger
Frank Plasberg hört bei "hart aber fair" auf

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 17.08.2022Lesedauer: 2 Min.
Frank Plasberg: Er moderiert "hart aber fair" seit 2001 im Ersten.Vergrößern des BildesFrank Plasberg: Er moderiert "hart aber fair" seit 2001 im Ersten. (Quelle: IMAGO / Political-Moments)
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Seit fast 22 Jahren lädt er wöchentlich zu seiner Talkshow "hart aber fair". Jetzt macht Frank Plasberg Schluss. Ein Nachfolger steht bereits fest.

Frank Plasberg gibt die Moderation des ARD-Polittalks "hart aber fair" auf. Für ihn übernimmt Louis Klamroth, wie der Westdeutsche Rundfunk (WDR) nun bekannt gab.

Ende November wird sich der 65-jährige Plasberg nach fast 22 Jahren und knapp 750 Sendungen als Moderator der wöchentlichen Talkshow verabschieden. Louis Klamroth soll dann laut WDR erstmals im Januar 2023 zu dem Format willkommen heißen.

"Bin weiter begeistert dabei – als Zuschauer"

Plasberg wird bezüglich des Moderatorenwechsels so zitiert: "Wenn man so lange mit einer Sendung gereist ist, will man auch, dass sie sich weiterentwickelt. Und dafür ist jetzt der richtige Zeitpunkt." Er bedankt sich dafür, dass er die Show so lange moderieren durfte und betont: "Welch ein Glück für die Sendung, dass ein Kollege wie Louis Klamroth im Januar übernimmt. Ich bin jedenfalls montagabends weiter begeistert dabei – als Zuschauer."

Louis Klamroth ist der Sohn von Schauspieler Peter Lohmeyer und Kameraassistentin Kathrin Klamroth. Er wurde im Oktober 1989 geboren und machte sich bereits mit seiner NTV-Poltiktalkshow "Klamroths Konter" einen Namen. Für diese gewann er 2018 den Förderpreis des Deutschen Fernsehpreises. 2021 moderierte er bei ProSieben die "Bundestagswahl-Show".

Zuvor war der 32-Jährige auch als Schauspieler aktiv. 2001 spielte er etwa an der Seite seines Vaters im Kinderfilm "Der Mistkerl." Zwei Jahre darauf war er, ebenfalls neben Lohmeyer, in "Das Wunder von Bern" zu sehen.

Nun freue er sich, "hart aber fair" "ab nächstem Jahr mitzugestalten und in die Zukunft führen zu dürfen". Klamroth fügt hinzu: "Ich bin überzeugt, dass ein starker und verantwortungsbewusster öffentlich-rechtlicher Rundfunk gerade in diesen Zeiten unabdingbar ist."

Teilen Sie uns Ihre Meinung mit

Bedauern Sie Frank Plasbergs Entscheidung oder freuen Sie sich auf den neuen Moderator? Schreiben Sie uns eine E-Mail an Lesermeinung@stroeer.de. Bitte nutzen Sie den Betreff "Plasberg". Erläutern Sie uns Ihre Meinung in ein paar Sätzen. Eine Auswahl der Beiträge veröffentlichen wir mit Nennung des Namens in einem separaten Artikel.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung des WDR
  • Eigene Recherchen
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