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Ingo Zamperoni verlässt "Tagesthemen"-Studio: Sendet von AKW-Gelände


Aus aktuellem Anlass
Ingo Zamperoni verlässt das "Tagesthemen"-Studio

Von spot on news, JaH

Aktualisiert am 14.04.2023Lesedauer: 2 Min.
Ingo Zamperoni: Der Nachrichtensprecher wird im März erstmal nicht bei den "Tagesthemen" zu sehen sein.Vergrößern des BildesIngo Zamperoni: Der Nachrichtensprecher moderiert die "Tagesthemen" am Freitag nicht aus dem Studio. (Quelle: NDR/Christian Spielmann)
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Für eine besondere Ausgabe der "Tagesthemen" tauscht Ingo Zamperoni die gewohnte Studioumgebung gegen das Gelände des Atomkraftwerks Isar 2.

Normalerweise präsentiert Ingo Zamperoni die "Tagesthemen" aus dem Studio in Hamburg. Am Freitag ist das anders. Der 48-Jährige meldet sich ab 22.15 Uhr live vom Gelände des Atomkraftwerks Isar 2 bei Landshut. Der Hintergrund: Am 15. April werden die letzten drei deutschen Atomkraftwerke vom Netz genommen.

"In dieser besonderen Ausgabe der 'Tagesthemen' teilen Moderator Ingo Zamperoni und Reporter Philip Kuntschner (BR) in einer Reportage ihre exklusiven Bilder und Eindrücke aus dem Inneren des Kraftwerks", hieß es in einer Pressemitteilung. Dabei sprechen sie auch mit Gegnern und Befürwortern der Atomenergie. Außerdem sind Interviews geplant mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, der Grünen-Chefin Ricarda Lang sowie Carsten Müller, dem Leiter des Atomkraftwerks Isar 2.

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"Mit den 'Tagesthemen' vor Ort zu sein, ist für uns immer etwas Besonderes", so Moderator Zamperoni. Es unterbreche zum einen die gewohnten Abläufe und zeige zum anderen dem Publikum eine neue Perspektive. Bei dem Gelände des Atomkraftwerks handele es sich um eine "sehr spezielle Location", so der Moderator. "Wir konnten bei Isar 2 noch einmal einen exklusiven Einblick in den laufenden Betrieb dieser so hochkomplexen Technologie erhalten. Das war auf jeden Fall eine spannende Erfahrung."

Weitere "Tagesthemen"-Ausgaben von speziellen Orten

Diese besondere Ausgabe der Nachrichtensendung werde nicht die letzte "Tagesthemen"-Sondersendung sein, wie der zweite Chefredakteur von ARD-aktuell, Helge Fuhst, andeutet: "Nach unserer Sendung live aus Kiew im vergangenen Jahr und der Sendung zur Abschaltung der AKW sind in diesem Jahr noch weitere 'Tagesthemen'-Ausgaben von vor Ort geplant."

Die Verlagerung der Sendung auf das Atomkraftwerkgelände sei seiner Meinung nach besonders wichtig, weil Generationen um den Atomausstieg gerungen, diskutiert und protestiert hätten. "Das verdient besondere Aufmerksamkeit." Die besondere "Tagesthemen"-Ausgabe ist nach der Ausstrahlung auch in der ARD-Mediathek zu finden.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur spot on news
  • Twitter: Profil von tagesthemen
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