Joachim Llambi bricht Prüfung in "Die Unschlagbaren" bei ProSieben ab

Man kennt Joachim Llambi als stets knallharten Chef der "Let's Dance"-Jury. In einem anderen Format zeigte der Tänzer jedoch eine weitere Seite von sich.

Joachim Llambi ist dafür bekannt, dass er Kritik nicht gerade in Watte packt. Für seine knallharten Urteile bei der RTL-Tanzshow "Let's Dance" ist er berüchtigt und oft ein Angst-Juror vieler Kandidatinnen und Kandidaten.

Auf einem anderen Sender zeigt er nun, dass auch er Angst haben kann. In ProSiebens neuer Reise-Gameshow "Die Unschlagbaren – Wer besiegt die Stars?" traten am Sonntagabend Promis gegen "Nicht-VIPs" an. Die Aufgaben waren nervenaufreibend, vor allem für Llambi.

Der 58-Jährige blieb seiner Position als Chef treu und fungierte als Vorstand des Promiteams, denen auch Stars und Sternchen wie Evelyn Burdecki oder Oliver und Amira Pocher angehörten. Doch auch der Chef musste mit anpacken und für eine Prüfung antreten.

"Das ist doch ein bisschen krank, Leute!"

Für diese musste Llambi nach Österreich reisen. Er und sein Kontrahent Timo sollten auf einer traditionellen Seitlpfeife, einer Urform der Querflöte, spielen. Doch dem nicht genug: Dieses Flötenkonzert mussten sie auf dem Gipfel des Donnerkogels in luftiger Höhe von gut 2.000 Meter absolvieren. Dieser Gipfel ist nur über eine Leiter über einer Schlucht zu erreichen.

Keine schönen Aussichten für Llambi. "Ist das jetzt euer Ernst? Das ist doch ein bisschen krank, Leute", motzte er, als er die Schlucht überblickte. Natürlich waren er und Kontrahent Timo gesichert, dennoch packte Llambi die blanke Panik. Er beschloss, die Challenge abzubrechen. Von diesem Entschluss ließ er sich nicht mehr abbringen.

Im Gespräch mit dem Sender erklärte Llambi: "Mein Inneres hat zu mir gesagt: 'Nee, mach es nicht.' Es ging nicht. Der Kopf hat gesagt: 'Du gehst da nicht rauf.'" Dass er die Prüfung nicht absolvieren konnte, frustrierte den Profitänzer. Dennoch gratulierte er Timo: "Du hast gewonnen. Glückwunsch!" Der Punkt ging an die Normalos.