"Temptation Island": Fremgehsex im TV – das sagt Nico Legats Ex-Freundin Sarah

Nico ging ihr vor laufender Kamera fremd, zeigte danach keine Reue und bezeichnete den Seitensprung als "das Beste", was ihm passieren konnte. Nun äußert sich seine Ex.

Zweieinhalb Jahre waren Nico und Sarah ein Paar, ehe sie bei "Temptation Island" ihre Beziehung auf die Probe stellten. Die RTL-Datingshow wurde vor allem dem Sohn von Ex-Fußballstar Thorsten Legat zum Verhängnis. Denn Verführerin Syria hatte dem 25-Jährigen mächtig den Kopf verdreht, sie habe ihn seine Freundin "einfach komplett vergessen lassen" – und so ging Nico seiner Sarah vor laufender Kamera fremd.

Erst lag er mit Syria nur im Bett, kuschelte mit ihr, dann verschwanden beide ins Bad. Zu sehen bekamen die Zuschauer zwar nicht viel, zu hören jedoch einiges – und das war eindeutig. Die beiden hatten Sex. Mehrmals. Das bestätigte die Verführerin auch den anderen Damen in der Villa am Tag danach. Sarah bekam von all dem zunächst nichts mit.

In der zehnten Folge der Datingshow, die RTL+ am Donnerstagabend veröffentlichte, ist zu sehen, wie Sarah die Szene aus der Männervilla gezeigt wird. Sie brach in Tränen aus, rang nach Luft, bekam kaum ein Wort raus. Danach folgte eine Aussprache mit Nico, in der der Promi-Sohn keine Reue zeigte.

"Die Emotionen kochten über"

Die Dreharbeiten liegen mittlerweile ein Jahr zurück, versöhnt haben sich Nico und Sarah nicht. "Ich kann das bis heute einfach noch nicht in Worte fassen, was dort passiert ist. Ich wünsche das keinem Menschen", sagt sie jetzt im Interview mit RTL. Zudem erklärt sie, dass sie auch bis heute "keinen Funken von Reue gesehen" habe. Tatsächlich sagte Nico noch in der Show: "Für mich ist es das Beste gewesen, was passieren konnte, jetzt so im Nachhinein."

Nach der Aussprache eskalierte die Situation hinter den Kulissen. Sarah verpasste Nico eine Ohrfeige, die Mitarbeiter der Produktion mussten eingreifen. Sarah erklärt, wie es zu dem Gefühlsausbruch kommen konnte: "Die Emotionen kochten über. Ich bin auf ihn los. Dann ist aber auch nicht viel passiert. Es kamen Leute von der Produktion, die uns dann auseinandergezogen haben."