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ProSieben löst "red"-Redaktion auf: Wie geht es für Rebecca Mir weiter?


Wie geht es für Rebecca Mir und Co. weiter?
Redaktion von ProSieben-Format wird aufgelöst

Von t-online, CKo

19.07.2023Lesedauer: 1 Min.
Rebecca Mir: Das Model steht regelmäßig für ProSieben vor der Kamera.Vergrößern des BildesRebecca Mir: Das Model steht regelmäßig für ProSieben vor der Kamera. (Quelle: ProSieben / Benjamin Kis)
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"red" war ein beliebtes Promimagazin von ProSieben. Jetzt fällt es dem Sparprogramm des Senders zum Opfer. Auch ein weiteres Format ist betroffen.

Am Dienstag verkündete ProSiebenSat.1, dass im Zuge eines Sparprogramms 400 Stellen gestrichen werden sollen. Jetzt ist auch klar, welche zwei Formate von den Umstrukturierungen betroffen sind.

Das Promimagazin "red" lief regelmäßig auf ProSieben, auch über die wöchentliche Folge am Donnerstag hinaus. Nun soll es aber bald so nicht mehr ausgestrahlt werden. Ein Sendersprecher erklärte dem Medienmagazin "dwdl.de", dass es die Sendung ab kommenden Jahr nicht mehr "in der bisherigen Form" geben und die Redaktion aufgelöst werde.

Das Format als solches werde aber nicht komplett gestrichen. "Die Marke 'red' bleibt weiter erhalten", heißt es in dem Statement. Details über die genauen Veränderungen und Pläne gibt der Sender allerdings bislang nicht bekannt. Fraglich ist auch, ob die Auflösung der Redaktion bedeutet, dass die Moderatorinnen ihren Job verlieren. Rebecca Mir, Annemarie Carpendale und Viviane Geppert stehen im Studio vor der Kamera und berichten übe die Welt der Stars und Sternchen.

Auch ein Sat.1-Format ist betroffen

Neben "red" trifft es ein weiteres Format, dieses Mal aber beim Sender Sat.1. Wie das Medium berichtet, soll die Redaktion von "Akte" verkleinert werden. Auch dies bestätigt ein Sendersprecher. Wie viele Stellen gestrichen werden, wurde dabei allerdings nicht bekannt gegeben.

Das investigative Magazin werde aber sowohl in diesem als auch im kommenden Jahr im Programm bleiben. Auch "Akte. Spezial" werde weiterhin ausgestrahlt. Moderiert wird "Akte" von Matthias Killing.

Verwendete Quellen
  • dwdl.de: "'red'-Redaktion wird aufgelöst, 'Akte'-Team verkleinert sich"
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