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ZDF ändert Programm: Spezialsendung über Bodenoffensive in Israel


Sender strahlt Spezial aus
ZDF ändert am Montagabend das Programm

Von t-online, dpa, CKo

Aktualisiert am 16.10.2023Lesedauer: 1 Min.
"ZDF spezial": Der Mainzer Sender sendet am Montagabend eine Sondersendung.Vergrößern des Bildes
"ZDF spezial": Der Mainzer Sender sendet am Montagabend eine Sondersendung. (Quelle: Corporate Design)
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Im Zweiten wird am Montag das Fernsehprogramm umgeworfen. Aufgrund der aktuellen Krisensituation läuft eine Folge von "ZDF spezial". Darüber wird gesprochen.

Das ZDF strahlt am Montagabend eine Sondersendung aus. In einer neuen Ausgabe von "ZDF spezial" geht es um die bevorstehende Bodenoffensive Israels gegen die terroristische Hamas im Gazastreifen und generell um die aktuelle Lage im Krisengebiet. So etwa auch über die Pläne von Bundeskanzler Olaf Scholz, am morgigen Dienstag nach Israel zu reisen.

Die Folge unter dem Titel "Eskalation in Nahost" wird von Antje Pieper moderiert. Sie spricht dabei unter anderem mit dem Direktor des Berliner Orient-Instituts, Andreas Reinicke. Das gibt der Sender bekannt. Das Spezial startet um 19.25 Uhr und geht bis 19.40 Uhr. Ab 20.15 Uhr läuft das Fernsehprogramm wie geplant weiter.

Großangriff auf Israel

Die im Gazastreifen herrschende Hamas hatte am 7. Oktober einen Großangriff auf Israel gestartet. Sie feuerte tausende Raketen ab und drang mit hunderten Kämpfern nach Israel ein, die dort ein Blutbad unter Zivilisten anrichteten. Nach israelischen Angaben wurden mehr als 1.400 Menschen getötet und mindestens 199 weitere in den Gazastreifen verschleppt.

Israel geht im Gazastreifen seither massiv gegen die Hamas vor, der dicht besiedelte Küstenstreifen steht unter Dauerbeschuss und ist komplett abgeriegelt. Bisher wurden dort nach palästinensischen Angaben etwa 2.750 Menschen getötet. Im Norden des Gazastreifens, wo Israel 1,1 Millionen Bewohner zur Flucht aufgerufen hat, gibt es den Angaben zufolge 22 Krankenhäuser, in denen noch mehr als 2.000 Patienten behandelt werden, darunter Kranke an Beatmungs- und Dialysegeräten sowie Kinder.

Verwendete Quellen
  • zdf.de
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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