Erdogan Atalay über seine "Cobra 11"-Verletzungen

Seit 1996 spielt er den türkischstämmigen Hauptkommissar Semir Gerkhan in der Erfolgsserie "Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei": Erdogan Atalay. Die meisten Stunts macht der 45-Jährige dabei selbst. Dass das nicht immer ohne Blessuren abgeht und welche Verletzungen er sich zuzog, verriet er jetzt in einem Interview mit der "B.Z.".

So erlitt Atalay diverse Abschürfungen, Prellungen und Platzwunden am Kopf durch Prügelszenen. Prellungen und Verstauchungen lädierten außerdem seine Knöchel. Bei einer Tauchszene zog er sich eine tiefe Schnittwunde in der Hand zu. Er bekam eine Stahlwinde ins Kreuz und erlitt schwere Prellungen an beiden Oberschenkeln nach einem LKW-Stunt.

Fahrrad-Stunt mit unangenehmen Folgen

Dabei hatte er sich für diesen LKW-Stunt extra mit Protektoren an Armen, Knien und Schienbeinen vor möglichen Verletzungen schützen wollen, erzählte Atalay. "Aber es erwischte mich beim Aufprall ausgerechnet an den Oberschenkeln. Ich bin noch ein Stück gelaufen - dann ging es nicht mehr", erinnert er sich.

Seinen unangenehmsten Unfall hatte der Schauspieler mit einem Fahrrad. "Ich wollte mit vollem Schwung auf ein stehendes Fahrrad aufspringen und mach mich dann voll lang." Die Folgen: Eine schwere Schleimbeutel-Verletzung im Ellenbogen. Atalay: "Das waren Schmerzen..."

Verletzungsbedingt ausgefallen ist Erdogan Atalay in 16 Jahren "Cobra 11" aber nur sieben Tage. "Das ist doch noch schlecht, oder?"

Aktuelle Promi-News auf Facebook: Werden Sie ein Fan von VIP-Spotlight!