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Catch the Millionaire: Anastasiya war "Miss Venus 2012"


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"Catch the Millionaire": Kandidatin mit schlüpfriger Vergangenheit

t-online, kbe

Aktualisiert am 21.07.2013Lesedauer: 2 Min.
"Catch the Millionaire": Kandidatin Anastasiya Avilova wurde "Miss Venus 2012".Vergrößern des Bildes"Catch the Millionaire": Kandidatin Anastasiya Avilova wurde "Miss Venus 2012". (Quelle: imago/Christian Schroedter)
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Ein Porno-Sternchen angelt sich einen Millionär? Klingt fast nach "Pretty Woman", was gerade bei der ProSieben-Kuppelshow "Catch the Millionaire" vor sich geht. Denn was kaum jemand wusste: Anastasiya Avilova, eine der 18 Kandidatinnen, ist "Miss Venus 2012" und hat sogar einen Pornofilm gedreht. Aber auch einer der beiden falschen Millionäre der Show hat offenbar schon in einem Porno mitgespielt.

An der Seite von Pornostar Mia Magma drehte sie den Film "Sexy Snowbunnies - Girlfriends on Tour Volume 2". Gegenüber der "Bild"-Zeitung spielte Avilova das Thema herunter: "Das ist gar kein Porno. Das sind sexy Sportclips. Und so etwas mache ich nie wieder!"

Zudem zog sie für die Männermagazine Penthouse, Playboy und FHM blank. 2012 wurde sie zur auf der Porno-Messe zur "Miss Venus" gewählt - unter ihrem Spitznamen "Steelalarm". "Nackt fühle ich mich frei", hatte sie in einem Interview erklärt. Was wohl der Millionär über die schlüpfrige Vergangenheit der Kandidatin denkt?

Fake-Millionär mit Erotikfilm-Erfahrung

In der Show, in der die 18 Kandidatinnen um die Gunst dreier angeblicher Millionäre wetteifern, hat auch einer der männlichen Protagonisten schon handfeste Porno-Erfahrung. Wie "Bild" berichtet, hat Chris, der den Mädels nur vorgaukelt, reich zu sein, ebenfalls schon in einem Erotikfilm mitgespielt, und zwar in der Erotik-Reihe "Sexy-Sport-Clips", die nachts auf Sport1 zu sehen war. "Ja, das bin ich", habe Chris gegenüber dem Blatt gestanden. "Der Dreh war Anfang des Jahres in Spanien. Eigentlich bin ich Model und werde für TV-Magazine gebucht, in denen es um erotische Themen wie Beziehungen geht", erklärt er.

"Hatte Angst vor der Vertragsstrafe"

"Ich habe dann ein Angebot für einen Erotikfilm bekommen. Ich habe mir nichts dabei gedacht, als dann am Set lauter Pornosternchen auftauchten. Mir wurde nicht gesagt, dass es hier richtig zur Sache gehen sollte", so der Fake-Millionär weiter. "Jetzt hatte ich aber diesen Vertrag unterschrieben, den ich mir nicht genau durchgelesen hatte. Und ich hatte Angst vor der Vertragsstrafe." Nichts geahnt also und damit alles nur halb so schlimm? ProSieben soll er vor seiner Teilnahme bei der Kuppelshow jedenfalls nichts von seiner schlüpfrigen Rolle verraten haben - wohl mit gutem Grund!

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