Gründe für den Ausstieg "Bachelorette"-Kandidat Florian wirft freiwillig hin
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Er war einer von 20 Männern, die um das Herz von "Bachelorette" Alisa buhlten. Nun hat Florian in der entscheidenden Nacht der Rosen hingeworfen und ist freiwillig gegangen. Dabei war er mit seinen eisblauen Augen und seiner angenehm zurückhaltenden Art ein ernsthafter Anwärter auf das Finale.
Mit ernsten Worten verkündete er Alisa, dass er sich entschieden habe, die Reise an dieser Stelle zu beenden und den Heimweg antreten wolle. Alisa war sichtlich überrascht, konnte seine Entscheidung aber nachvollziehen. Im Anschluss informierte er seine Nebenbuhler und packte seine Koffer.
Im Interview mit "Promiflash" sagte Florian: "Ich hab mich so entschieden, weil der nächste Schritt die Home-Dates wären. Ich hab bis dahin nicht so eine Beziehung zu ihr aufgebaut, dass ich sie meinen besten Freunden und meinen Eltern vorstellen möchte. Da hat einfach noch etwas gefehlt."
"Ich habe mich damit einfach nicht wohlgefühlt"
Florian sagte weiter: "Ich habe in meinem Leben bisher eine einzige Frau meinen Eltern vorgestellt. Für mich hat die Familie oberste Priorität. Ich habe mich damit einfach nicht wohlgefühlt."
Keine Reue
Seine Entscheidung, vorzeitig auszusteigen, bereue er nicht, auch wenn es ihm nicht leicht gefallen sei. Die anderen Kandidaten werden mit Sicherheit froh sein, dass gerade der Mann mit den strahlenden Augen als Konkurrent wegfällt.
Im Rennen sind noch Mario, Alexander, Patrick und Phillip. In der kommenden Wochen wird Alisa dann abseits von Strand, Meer und Urlaubsfeeling ihre Familien in Deutschland kennenlernen.
