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"Wer wird Millionär?"-Kandidat scheitert bei Jauch an zweiter Frage


Pleite beim WWM-Special
Mutter Beimer bescherte Henrik eine Nullnummer

Von t-online
Aktualisiert am 31.05.2016Lesedauer: 2 Min.
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Er war der Pechvogel der "Wer wird Millionär?"-Jubiläumsshow: Kandidat Henrik Rose erklomm noch kurz vor dem Ende des zweistündigen Specials den Ratestuhl, doch schon die zweite Frage wurde ihm zum Verhängnis.

In der 1250. Folge von WWM hatte sich RTL neue Regeln ausgedacht: Alle 190 Zuschauer im Publikum hatten die Möglichkeit, die Auswahlfrage zu beantworten und so Kandidat zu werden. Wer es schaffte, durfte an einem Glücksrad drehen, das die Gewinnstufe zwischen 500 und 125.000 Euro festlegte.

Dafür fielen die üblichen Joker weg - an deren Stelle traten Sonja Zietlow, Waldemar Hartmann und WWM-Gewinner Ralf Schnoor, die zwei Mal zu Rate gezogen werden durften.

Einstieg bei 16.000 Euro

Doch diese Hilfe nahm Rose nicht in Anspruch. Er hatte sich beim Glücksrad die Start-Frage von 16.000 Euro erdreht. "Wer darf bei einem Auto laut Gesetz sogar um mehr als 10 Prozent vor- aber auf keinen Fall nachgehen?", wollte Günther Jauch wissen. "A: Kilometerzähler, B: Benzinanzeige, C: Geschwindigkeitsmesser, D: Außenthermometer" lauteten die Antwortmöglichkeiten. Ganz sicher war sich der Kandidat nicht, doch er ging alle Möglichkeiten durch und entschied sich für das für ihn Wahrscheinlichste: C. Und lag damit richtig.

"Mutter Beimer" führt ihn in die Irre

Doch bei der 32.000-Euro-Frage verließ ihn sein Bauchgefühl. "Wer wurde in den 80ern oft in einem Atemzug mit einem gewissen Christian Geistdörfer genannt?", lautete die Frage. Zu wählen galt es zwischen A: Ralph Siegel, B: Franz Josef Strauß, C: Mutter Beimer und D: Walter Röhrl. Rose glaubte spontan, den Namen im Zusammenhang mit der "Lindenstraße" schon einmal gehört zu haben. "Ich habe sofort an die 'Lindenstraße' gedacht, obwohl ich das nie gesehen habe. Möglicherweise ist es falsch, ich nehme aber trotzdem C."

Jauchs Versuche, dem Kandidaten doch noch einen Joker ans Herz zu legen, liefen ins Leere. Antwort C wurde eingeloggt, es ging in die letzte Werbung.

Kandidat dachte an Hans Geissendörfer

Danach musste Jauch seinem Kandidaten verkünden, dass er als einziger Quizzer in der Jubiläumsshow mit null Euro nach Hause gehen würde. Der Moderator überließ es Sport-Joker Waldemar Hartmann, die Frage aufzulösen und zu erklären, dass Christian Geistdörfer seinerzeit Beifahrer des Rally-Weltmeisters Walter Röhrl war. Antwort D wäre also richtig gewesen.

Eine Erklärung für die falsche "Lindenstraße"-Assoziation hatte wiederum Jauch parat. Denn woran sich Rose erinnerte, war wohl Hans Geissendörfer, der Erfinder der deutschen Dauer-Soap. Ein Trost war das für den einzigen Null-Euro-Kandidaten des Abends freilich nicht.

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