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Hella von Sinnen schießt gegen Raab und Kerkeling


"Was soll der Quatsch, mit 50 aufzuhören?"
Hella von Sinnen schießt gegen Raab und Kerkeling

Von t-online
06.08.2016Lesedauer: 2 Min.
Hella von Sinnen teilt in einem neuen Interview aus.Vergrößern des BildesHella von Sinnen teilt in einem neuen Interview aus. (Quelle: imago/Revierfoto)
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Hape Kerkeling ist gerade mal 51 Jahre alt, Kollege Stefan Raab sogar noch zwei Jahre jünger. Doch beide Showmaster haben sich schon in die TV-Rente begeben und aus dem Fernsehen zurückgezogen. Für ihre Kollegin Hella von Sinnen ist diese Entscheidung völlig unverständlich.

"Was soll der Quatsch, mit 50 aufzuhören? Nur weil sie einen Elefanten im Keller haben, der ihnen das Geld platt tritt", lästerte sie in einem Interview mit dem Magazin-Portal "Massengeschmack-TV". Die Moderatorin selbst denkt noch lange nicht ans Aufhören: "Ich bin jetzt 57 und ich mache Fernsehen bis ich tot umfalle - und wenn es Senioren-TV ist."

Zuletzt war von Sinnen in der umstrittenen Trink-Show "Der Klügere kippt nach" zu sehen. Dass die Tele-5-Sendung Ende 2015 nach neun Ausgaben abgesetzt wurde, schiebt sie unter anderem auf Talkpartnerin Désirée Nick: "Sie hat immer alte Nummern aus ihrem Bühnenprogramm gebracht, das war aber nicht Sinn der Sendung", giftete von Sinnen.

Von Sinnen kannte "Kirmes-König"-Kandidaten nicht

Als Nächstes präsentiert sie ab dem 27. August gemeinsam mit Hugo Egon Balder die RTL-Show "Die Kirmes-Könige". Zwölf mehr oder weniger prominente Kandidaten treten auf der Düsseldorfer Rhein-Kirmes gegeneinander an und müssen verschiedene Kirmes-Attraktionen unter erschwerten Bedingungen bezwingen. Darunter sind Massimo Sinató, Paul Janke, Gülcan Kamps, Konny Reimann, Larissa Marolt, Sarah Lombardi und Joey Heindle. Auch hier teilte von Sinnen vorab schon kräftig aus. Ihr Kommentar: "Zehn von den zwölf Promis kannte ich gar nicht." Sie habe sich abfragen lassen, um sich die Namen merken zu können.

In dem ausführlichen Interview zeigte sich von Sinnen auch enttäuscht darüber, dass das ZDF 2014 den Show-Giganten "Wetten, dass..?" absetzte. Ihrer Meinung nach hätte die Sendung weiterlaufen müssen: "Am besten mit wechselnden Moderatoren, denn einer allein kann diese Bürde nicht tragen."

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