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Promi Big Brother 2016: Transfrau Edona James stinkt es schon am 2. Tag


Stink-Alarm in der "Promi Big Brother"-Kanalisation
"Hätte ich das gewusst, dass ich mit solchen Blagen hier bin"

Von t-online
Aktualisiert am 04.09.2016Lesedauer: 1 Min.
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Tag zwei im "Promi Big Brother"-Haus - und schon lagen bei Edona James in der Kanalisation die Nerven blank. Während ihre Mitbewohner sich leicht bekleidet mit einem Workout die Zeit vertrieben, stänkerte die Z-Promi-Transfrau genervt über die angeblichen Körpergerüche von Jessica Paszka.

Frank Stäbler, Dolly Dollar, Stephen Dürr und "Bachelor"-Jessica zogen ein kleines Trainingsprogramm durch, das sich Edona James unbeteiligt und ziemlich kritisch von ihrem bequemen Liegeplatz aus ansah.

"Jessica stinkt, aber richtig"

Doch beim Schauen sollte es nicht bleiben: Edona brach einen Streit vom Zaun. "Irgendjemand stinkt hier abartig", stellte sie angeekelt fest und zog sich weiter von den anderen zurück. Aber nur, um in der Abgeschiedenheit ihres Rückzugsbereichs richtig abzuledern. "Hätte ich das gewusst, dass ich mit solchen Blagen hier bin, hätte ich mir das erspart, das Ganze."

Besonders Jessica Plaszka, die ihre Sportübungen mit spitzem Stöhnen untermalte, bekam von Edona ihr Fett weg: "Dieses Geschreie von ihr, ich kann schon nicht mehr schlafen. Aber stinkt wie 'ne Kuh." Sie sei eine verwöhnte Göre. "Jessica stinkt, aber richtig. Wie Scheiße", blökte Edona. "Euer Schweiß ekelt mich an", teilte sie auch noch gegen die anderen aus.

Drei Neue in der Kanalisation

Zum Glück wurden die Streithühner am Ende getrennt, Jessica durfte genau wie Frank und Dolly nach oben in den Luxus-Bereich ziehen. Dafür kann Edona ihre schlechte Laune nun nicht nur an Prinz Marcus von Anhalt, sondern auch an Cathy Lugner, Natascha Ochsenknecht und Ben Tewaag auslassen, die in die Kanalisation absteigen mussten. Diese Konstellation dürfte noch interessant werden.

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