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"Wer wird Millionär?"-Kandidat scheitert an Frage über Angela Merkel


Bei Merkel-Frage war Schluss
WWM-Kandidat will sich von Gewinn Bier-Tattoo stechen lassen

t-online, Christina Kühnel

Aktualisiert am 07.02.2017Lesedauer: 2 Min.
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Satte 16.000 Euro sahnte Quizkandidat Christoph Harasim am Montag bei "Wer wird Millionär?" ab. Doch der Wunsch, den sich der Auszubildende von seinem Gewinn erfüllen will, ist ebenso bescheiden wie skurril. Wie Harasim Moderator Günther Jauch verriet, will er sich von dem Geld sein erstes Tattoo stechen lassen: das Logo einer Bierbrauerei.

Der Essener kam in der Sendung lange gut voran, auch wenn er ab der 2000-Euro-Frage einen Joker nach dem anderen lassen musste. Doch bei der 32.000-Euro-Frage war Schluss: Harasim scheiterte am Themengebiet Politik.

Was machte Merkel vor der Kanzlerschaft?

"Wer war Nachfolger von Klaus Töpfer und Vorgänger von Jürgen Trittin an der Spitze eines Bundesministeriums? A: Gregor Gysi, B: Andrea Nahles, C: Angela Merkel oder D: Horst Seehofer", wollte Günther Jauch wissen. Sein Kandidat zog den 50/50-Joker, übrig blieben die Antworten B und C. Doch das half Harasim nicht weiter - er wisse einfach nicht, was Merkel vor ihrer Kanzlerschaft gemacht habe, erklärte der Azubi und stieg aus.

Anschließend belehrte Jauch seinen Kandidaten über die Vergangenheit der Kanzlerin: Von 1994 bis 1998 war Merkel Ministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit - und damit Nachfolgerin von Töpfer und Vorgängerin von Trittin.

Hansa-Pils soll auf die Haut

Harasim nahm sein Ausscheiden jedoch gelassen. Kein Wunder, für seinen größten Wunsch reicht sein Gewinn von 16.000 Euro schließlich locker. Wie der Ruhrpottler Jauch verriet, will er sich das Hansa-Pils-Logo tätowieren lassen. Das Dortmunder Billig-Bier sei bei ihm und seinen Freunden Kult, so Harasim. In anderen Kreisen sei vielleicht ein iPhone ein Statusobjekt, er habe sich aber immer nur ein Hansa-Tattoo gewünscht.

Die im Publikum sitzende Mutter des Kandidaten schlug bei diesen Worten die Hände vors Gesicht. "Gnädige Frau, sprechen Sie ein Machtwort", mahnte Jauch sie an. Doch die Mutter erklärte resigniert: "Da habe ich keinen Einfluss mehr drauf."

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