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Fürst Heinz: "Ich weiß nicht, ob das mit Sylwia Zukunft hat"


"Goodbye Deutschland"
Fürst Heinz: "Ich weiß nicht, ob das mit Sylwia Zukunft hat"

Von t-online, lc

05.11.2018Lesedauer: 2 Min.
Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein: Der 64-Jährige liebt eine 19 Jahre jüngere Polin.Vergrößern des BildesFürst Heinz von Sayn-Wittgenstein: Der 64-Jährige liebt eine 19 Jahre jüngere Polin. (Quelle: imago/Strussfoto)
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Nach 30 Jahren trennte sich Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein von seiner Ehefrau Andrea. Mit der 19 Jahre jüngeren Sylwia beginnt er jetzt ein neues Leben und zieht von Mallorca nach Berlin. Doch Zweifel bleiben.

"Mit meinen jungen Jahren wage ich nochmal einen Neustart", erklärt Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein gleich zu Beginn von "Goodbye Deutschland! Viva Mallorca!". Nach 30 gemeinsamen Jahren trennte er sich kürzlich von seiner Ehefrau Andrea. Nun verlässt der 64-Jährige auch noch sein geliebtes Mallorca und zieht in eine 285 Quadratmeter große Wohnung in Berlin. Der Adelige möchte mit der 45 Jahre alten Sylwia ein neues Leben beginnen. Die Polin ist seine Traumfrau, hat zwei Kinder und entstammt einer reichen Unternehmerfamilie.

"Sie will das ich nach Polen komme"

"Für mich ist das ganze Leben umgestürzt. Ich weiß ja noch nicht mal, ob das mit Sylwia eine Zukunft hat", sagt der Geschäftsmann weiter. Verständlich, schließlich ist die neue Situation mit Schwierigkeiten verbunden. Sylwia lebt in Krakau und arbeitet als Managerin im Familienunternehmen. "Sie will, dass ich nach Polen komme. Ich hätte ja einen an der Murmel. Es fällt mir schwer, in ihre riesige Villa einzuziehen, damit sie ihrem Job nachgeht und ich abends auf sie warte", stellt Heinz klar.

Aus diesem Grund zieht der diesjährige "Promi Big Brother"-Kandidat nun erst einmal nach Berlin und trifft dort auf seine Liebste. Trotz aller der Unsicherheiten erklärt er beim Wiedersehen: "Verliebt zu sein ist das schönste Gefühl der Welt." Und auch sie betont sichtlich gerührt: "Ja, ich glaube, dass Heinz der Mann meines Lebens ist." Eine Hochzeit schließen beide ebenfalls nicht aus, doch der Fürst möchte zunächst auch sein altes Leben ordnen. Seine Ehe mit Andrea ist vorbei, doch die Scheidung ist längst noch nicht durch und auch ihr Vermögen muss aufgeteilt werden.


Über die Trennung sagt Heinz: "Richtig war das nicht, was ich gemacht habe. Aber ich konnte nichts richtig machen. Der Blitz hat mich ins Herz getroffen. Der Kopf hat immer gesagt: 'Das kannst du nicht machen'". Die Liebe zwischen ihm und Sylwia sei einfach passiert. Auf dem Anwesen ihrer Eltern hätten sie sich im Beisein von Andrea kennengelernt. "Wir kannten uns zehn Minuten. Da stand sie neben mir und Andrea im Abseits. Wir konnten uns dagegen gar nicht wehren. Sylwia wollte niemals eine Ehe auseinander bringen." Dennoch hofft Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein, dass Andrea glücklich wird. In der Sendung war sie jedoch nicht mehr zu sehen.

Verwendete Quellen
  • "Goodbye Deutschland! Viva Mallorca!" vom 5. November
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