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"Bauer sucht Frau International": Kühe, flirten und tiefe Blicke


Bettgeflüster und Zärtlichkeiten
So läuft es bei den internationalen Bauern

Von t-online, vmd

Aktualisiert am 09.07.2019Lesedauer: 3 Min.
Vergrößern des BildesQuelle: TVNOW
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Tom in Chile erstarrt beim Bettgeflüster und Stefan in Namibia spricht vom "Wow-Effekt". Bei wem hält die Liebe Hof? Alles zur dritten Folge von "Bauer sucht Frau International".

Auf den Höfen ist in dieser Woche allerlei los. Die Bauern müssen sich so langsam entscheiden, welche Dame sie für ein Leben zu zweit auserwählen. Allerhöchste Eisenbahn, denn so manche Frau wird langsam stutenbissig.

Kühe, flirten und tiefe Blicke – die Bauern im Überblick:

Bei Rainer in Australien geht Michaela die Düse, ihr könnten die Felle davonschwimmen. Der Cowboy hat nämlich nur Blicke für Konkurrentin Saskia. Die Brünette, die in der Natur die Arbeit an einem Zaun allein verrichten muss, ist "wütend", dass Rainer ihr Rufen ignoriert. Darauf der Zwei-Meter-Mann: "Ich bin bisschen taub, weißte?"

Farmer Rüdiger in Südafrika

Der Tag beginnt mit einer Morgenmesse, doch die Andacht ist nichts für Abenteurerin Martha, die das alles "komisch und fremd" findet. Auch, dass Rüdigers Säue so "eingepfercht" sind, findet die Rothaarige nicht so toll. Bei einem gemeinsamen Frühstück mit den Eltern nimmt Rüdigers Vater die drei Hofdamen ins Visier: Sein Resultat: "Alle drei sind sehr nett." Und sowieso: "In Südafrika ist es ja erlaubt mit mehr Frauen". Dennoch muss die schüchterne Sarah die Heimreise antreten. Mehr Zeit, um Martha nicht nur das Lkw-Fahren beizubringen, sondern mit ihr auch ein wenig "mit angezogener Handbremse zu flirten".

"Wenig einfühlsam" – Tom in Costa Rica

Weil Siglinde Gliederschmerzen plagen, stiefelt Tom mit Österreicherin Gabi allein durch den Urwald. Das Areal ist zum Teil schwer zugängig, aber was macht der Kaffeeplantagenbesitzer: Lässt die Gabi einfach allein den Hang runter kraxeln. "Nicht sehr gentlemanlike!" Flirten kann der Tom auch "nicht sonderlich gut", mosert Gabi. Als Gegenspielerin Siglinde gesundheitlich wieder auf der Höhe ist, schnappt sie sich den Kaffeebauern zum "Einzelgespräch", um zu erfahren, wie er über "Sex und Zärtlichkeit" denkt. "Ich bin nicht so der Händchenhalter", gesteht Tom. Ja, "er ist wahrlich nicht sehr einfühlsam", stellt die naturverbundene Siglinde daraufhin fest, denn schließlich sei "Sex für eine Beziehung ja wie der Mörtel fürs Haus". Und wenn frau schon einen so großen Schritt macht und nach Costa Rica zieht, dann doch bitte für einen Mann, der "zärtlich" ist!

Stefan in Namibia

Drei Hofdamen sind mindestens eine zu viel. Verdacht: Obschon es Stefan nicht gefällt, dass die Damen zum Arbeitsantritt teils in Flip Flops erscheinen, hat er beim Kühe melken nur Augen für die eher sexy gekleidete Svenja. Dabei berühren beide zusammen ein Kuheuter – "ein schöner Moment", wie der Bauer schwärmt. Bei Larissa, die – zumindest optisch – prima auf den Hof passen würde, denn sie trägt richtige Arbeitskleidung und ist für das Landleben gewappnet, sei einfach "der Wow-Effekt" nicht da. Dann lieber mit der schön geschminkten, schlanken Svenja darüber plaudern, was einander "gierig macht". Natürlich "die Liebe!"

Freddy in Kanada

Es scheint, die toughe Francis hat es dem schüchternen, stets etwas verpeilt wirkenden Freddy angetan. Auch die findet ihn "süß", denn der Country-Fan sei ja ein "richtiger Mann", der sich gerne kulinarisch verwöhnen lässt. Nachdem er eine der Damen freundlich abserviert hat, bleibt mehr Zeit für "Einzelgespräche" mit den beiden Verbliebenen. Freddys ideale Vorstellung von der Frau an seiner Seite: "Die Frau bleibt mehr im Haus und kocht."

Die blonde Jennika ist davon so gar nicht angetan. Francis hingegen hat damit kein Problem. Immer schön offensiv bleiben: "Geht Knutschen schon nach dem dritten Tag?" Warum nicht? Freddy freut's bestimmt.

Sorgen in Südamerika

Marco in Chile plagt hingegen die Qual der Wahl. Zwei Frauen sind noch an seiner Seite: die forsche Vanessa und die zurückhaltende Sabrina, ein etwas "tieferes Wasser". Zusammen mit den beiden Blondinen pflanzt der 34-Jährige auf seinem Gehöft erst Bäume und lässt die zwei Ladys anschließend beim Erntedankfest um die Wette nageln. Beide Frauen seien ja "so unterschiedlich", jede aber "auf ihre Weise toll". Spätestens in der kommenden Woche muss er sich für eine von beiden entscheiden. Tja, in Südafrika hätte er derlei Probleme nicht!

Verwendete Quellen
  • "Bauer sucht Frau International"-Folge vom 8. Juli 2019
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