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Neue Raab-Show abgebrochen: Pannenabend bei "FameMaker"-Dreharbeiten


Pannenabend: Dreharbeiten zu neuer Raab-Show abgebrochen

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 14.08.2020Lesedauer: 2 Min.
Stefan Raab: Die Dreharbeiten zu seiner neuen Show sind offenbar ordentlich schief gegangen.Vergrößern des BildesStefan Raab: Die Dreharbeiten zu seiner neuen Show sind offenbar ordentlich schief gegangen. (Quelle: Jens-Ulrich Koch/Getty Images)
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Stefan Raab produziert die neue Show "FameMaker" – moderiert von Tom Neuwirth. Am Dienstag fanden erste Aufzeichnungen zu dem Format statt. Die war gespickt von Pannen, sodass letztlich abgebrochen werden musste.

"FameMaker" heißt die neue Show, die einer Idee von Stefan Raab entsprungen ist. Am Dienstagabend wurde diese in Köln aufgezeichnet. Trotz Corona-Krise sogar mit 120 Gästen im Studio. Nach dreieinhalb Stunden wurden die Zuschauerinnen und Zuschauer nach Hause geschickt, der Dreh abgebrochen, wie "Bild" berichtet.

Die Show wird von Tom Neuwirth, der vielen vielleicht eher als Conchita Wurst bekannt ist, moderiert. Die Comedy-Stars Carolin Kebekus, Luke Mockridge und Teddy Teclebrhan sind die "FameMaker". Für sie performen Kandidatinnen und Kandidaten unter einer schalldichten Kuppel. Zuerst können sie nichts hören und nur anhand der Performance entscheiden, ob der Teilnehmer oder die Teilnehmerin etwas taugt. Erst wenn einer der drei den Hebel zieht, öffnet sich die Kuppel und der Gesang wird hörbar. Das Problem: Genau das funktionierte nicht. Da nützten auch Unterbrechungen und Reparaturversuche nichts. Immer wieder hing die Kuppel.

Abbruch in der Halbzeit

Eigentlich sollen Publikum und Rateteam nach einer gewissen Zeit hören können, was die Kandidatinnen und Kandidaten unter der Kuppel zum Besten geben. Mit hängender Kuppel ergibt das ganze Konzept natürlich keinen Sinn. Dementsprechend wurden die Zuschauerinnen und Zuschauer nach Hause geschickt. Gerade einmal die Hälfte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer war da aufgetreten, wie "Bild" erklärt.

Ob die Gäste nun zur Aufzeichnung einer weiteren Folge von "FameMaker" eingeladen werden oder ob es eine andere Art der Erstattung gibt, ist offenbar noch nicht bekannt. Die Show soll im Herbst auf ProSieben gezeigt werden.

Verwendete Quellen
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