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"Goodbye Deutschland": Auswanderin Oksana fürchtet Pleite


"Goodbye Deutschland"
Luxus-Lady Oksana Kolenitchenko fürchtet finanziellen Ruin

Von t-online, JaH

05.01.2021Lesedauer: 2 Min.
Oksana Kolenitchenko: Zusammen mit ihrer Familie wanderte die Unternehmerin nach Los Angeles aus.Vergrößern des BildesOksana Kolenitchenko: Zusammen mit ihrer Familie wanderte die Unternehmerin nach Los Angeles aus. (Quelle: imago images / Photopress Müller)
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Für die ehemalige DSDS-Kandidatin Oksana Kolenitchenko und ihren Mann ging es vor einigen Monaten von Berlin nach Los Angeles. Dort wollte sich die Familie ein neues Leben aufbauen, doch die Corona-Krise macht ihnen Probleme.

Durch ihren Berliner Nachtclub Pearl konnten sich Oksana und Daniel Kolenitchenko ein echtes Luxusleben leisten. Dekadente Partys, teure Markenkleidung oder ausschweifende Reisen – das Paar ließ es sich gut gehen. Vor einigen Monaten suchten die beiden Unternehmer mit ihren zwei gemeinsamen Kindern Arielle und Milan allerdings eine neue Herausforderung. Den Club in Berlin verkauften sie, um sich in Amerika ein neues Leben aufzubauen und den "American Dream" zu leben.

"Es ist ein lebender Albtraum"

Doch der wurde für die 33-Jährige jetzt ganz schnell zum Gegenteil. In der Vox-Doku-Reihe "Goodbye Deutschland" erklärt Oksana Kolenitchenko: "Es ist ein lebender Albtraum." Das Partyrestaurant in Los Angeles, welches beide erst im letzten Jahr eröffnet hatten, musste wegen der Corona-Pandemie bis auf unbestimmte Zeit geschlossen werden. Neun Monaten kämpfte das Ehepaar um seine Existenz in den USA. Für das neue Leben in den Vereinigten Staaten musste Daniel einen Kredit aufnehmen, seit dem Lockdown gibt es keine Einnahmen mehr, Miete muss dennoch gezahlt werden.

Für Oksana und ihren Mann, die ein Leben im Luxus gewohnt sind, stellen die Zustände in L.A. eine harte Probe dar. "Ich lasse mich nicht einsperren", meckert die einstige DSDS-Kandidatin, nachdem ihr ein Polizist auf der Straße erklärt, sie solle nach Hause gehen. Zwei Monate sei sie schon in ihren eigenen vier Wänden gewesen, sie habe "keinen Bock mehr". Dazu kommt die angespannte Situation wegen der finanziellen Probleme. Zwar spare die Familie durch die Corona-Einschränkungen viel Geld, könne immerhin keine Reisen mehr machen oder Feste feiern, aber bald sei auch für sie dann irgendwann Schluss. "Dann sind wir irgendwann bankrott", gibt Oksana zu. Sie gebe ihrem Mann mittlerweile recht und wäre inzwischen wieder viel lieber in Deutschland.

Momentan lebt die Familie vor allem von den Einnahmen, die Oksana über Instagram generiert. Dort lässt sie eigenen Aussagen zufolge ihre rund 143.000 Follower an ihrem Leben teilhaben. Sie gibt Schmink- und Modetipps, zeigt ihre Kinder und Reisen. Die entsprechenden Werbepartner unterstützen das mit Geld.

Viel Häme via Twitter

Auf Twitter kommen die Szenen mit der gebürtigen Russin und ihrer Familie gar nicht gut an. Viele machen sich über ihre Sorgen lustig und finden, dass es andere in der Krise viel härter getroffen habe. Lesen Sie hier einige der Twitter-Reaktionen zur "Goodbye Deutschland"-Sendung:

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Inzwischen scheint es Oksana und ihrer Familie ohnehin wieder besser zu gehen. Die Aufnahmen der Vox-Doku liegen bereits einige Monate zurück und auf Instagram konnte man bereits sehen, wie die Familie mittlerweile durch die Krise gekommen ist.

Dort zeigte Oksana nämlich, wie sie mit ihrem Mann und den beiden Kindern ein dekadentes Weihnachtsfest feierte, durch Las Vegas reiste oder Austern genoss. Einen Rabattcode für Zahnbleaching hatte sie passenderweise auch parat.

Verwendete Quellen
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